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    SV Salamander Kornwestheim Handball
Keine anstehende Veranstaltung

SV Kornwestheim Handball: Spielberichte

 

Immer aktuell.

Hier erfahren Sie die Neuigkeiten der Handball Abteilung des SVK Salamander Kornwestheims, wie Spielberichte, Wettkämpfe und die Ergebnisse. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!


Männliche D1 mit erneut starker Abwehrleistung

Im für die Mehrzahl der White Eagles allerletzten D-Jugendspiel traf man am vergangenen Samstag auf die HB Ludwigsburg. Da vor der Partie der 3. Platz in der Bezirksliga bereits klar war, wollte man auch in diesem Spiel verschiedene Dinge ausprobieren. Wie im Spiel zuvor gegen Asperg sollte die Abwehrarbeit im Vordergrund stehen.

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Niederlage gegen Asperg für die C1

Im Kampf um die Meisterschaft in der Bezirksliga musste die männliche C1 vergangenen Sonntag einen herben Dämpfer hinnehmen.

Während das Team eine Woche zuvor eines der besten Spiele der Winterrunde gezeigt hatte, lief bei der Partie gegen den TSV Asperg nichts zusammen.

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mC2 kassiert hohe Niederlage gegen Besigheim

In Besigheim musste am vergangenen Sonntag die männliche C2 zur letzten Bezirksklassen-Partie der Winterrunde antreten.

Für Besigheim ging es dabei um die Meisterschaft und so zeigten sich die Gastgeber konzentriert, wohingegen das SVK-Team nicht recht ins Spiel fand. Die Besigheimer Abwehr stand 6:0 sehr kompakt und nutzte jeden Fehlpass konsequent für Tempogegenstöße.

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Ein ungeplanter Rückschlag im Kampf gegen den Abstieg

Auch Hendrik Schoeneck hat die Niederlage nicht verhindern können. Foto: Peter Mann

Nach der blamablen 21:34-Auswärtsniederlage bei der HBW Balingen-Weilstetten 2, einem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenverbleib in der 3. Liga Süd, hatten sich die Handballer des SV Kornwestheim für ihr Heimspiel am Samstagabend gegen den Tabellenfünften TV Germania Großsachsen einiges vorgenommen. Das Team von Trainer Hans Christensen konnte die Pläne aber nicht in die Tat umsetzen. Nach der 29:31-Niederlage bleibt das SVK vorerst auf einem Abstiegsplatz stecken. „Wir sind sehr enttäuscht“, sagte Christensen nach der Partie. Schließlich hatte er aus der Partie zwei Pluspunkte fest eingeplant. Zwar haben die Kornwestheimer bis zum Ende gekämpft und kamen mit einer offensiven Abwehr nach dem 25:29-Rückstand in der 58. Spielminute noch einmal bis auf ein Tor beim 29:30 heran. Den Schlusspunkt setzten aber die Gäste aus Nordbaden mit dem 29:31 zwölf Sekunden vor dem Abpfiff – und machten damit Stefan Pohl „überglücklich“. Der Gästetrainer betonte, dass es auch für Großsachsen ein „ganz wichtiges Spiel“ gewesen sei. „Wenn wir verloren hätten, wärt ihr bis auf zwei Punkte an uns herangekommen.“ Dass es nicht so weit kam, lag zum einen daran, dass sich der SVK „durch die vielen Fehler selbst ein Bein gestellt hat“, wie es Hans Christensen formulierte. Im Angriff verwarfen die Gastgeber einfach zu viele gute Tormöglichkeiten. Zudem waren sich Pohl und Christensen einig, dass bei Großsachsen am Samstag die zwei „stärkeren Torhüter“ auf dem Feld standen. Während bei den Kurpfälzern Marius Fraefel und Patrick Jahnke beide auf zehn gehaltene Bälle kamen, konnte Felix Beutel nur zweimal parieren und Tobias Tauterat 13-mal Gegentreffer verhindern. Vier seiner Paraden zeigte der Mannschaftskapitän erst in den letzten fünf Minuten. Zudem verfügte Großsachsen mit Rückraumspieler Jan Triebskorn über einen Torjäger, der allein in der zweiten Halbzeit neun seiner insgesamt elf Feldtore erzielte. „Trotzdem hätten wir das Spiel auch gut gewinnen können“, stellt Christensen fest. In der Tat sah es über die gesamte erste Halbzeit noch gut für die Kornwestheimer aus. Trotz einer massiven und schwer zu überwindenden Abwehr des TV Großsachsen ging die Christensen-Sieben in der 9. Minute mit 5:2 in Führung und lag auch nach 13 Minuten beim 7:4 sowie nach 20 Minuten beim 10:7 noch mit drei Toren vorne – auch weil Tobias Tauterat einen Siebenmeter von Jonas Gunst hielt. Aus der 11:9-Führung in der 22. Minute wurde jedoch nach zwei Zwei-Minuten-Strafen für den SVK mit zwischendurch zwei Mann weniger auf dem Feld ein 11:13-Rückstand in der 29. Minute. Bis zur Halbzeit war aber wieder der 13:13-Ausgleich geschafft. In der 34. Minute gab es einen Sonderapplaus der Zuschauer für Hendrik Schoeneck, der sich nach einer von ihm vergebenen Torchance beim Spielstand von 14:16 mit einem Sprint in der eigenen Abwehr den Ball zurückerkämpfte, wieder nach vorne stürmte und dann doch noch selbst das 15:16 erzielte. Aus dem folgenden 16:16 (37.) wurde jedoch – zwischendurch wieder mit zwei SVK-Spielern weniger auf dem Spielfeld – ein 16:20-Rückstand in der 40. Minute. Nur noch einmal kam der SVK vor den Schlusssekunden wieder bis auf ein Tor heran – beim 23:24 in der 49. Minute. In der 53. Minute stand es jedoch nach mehreren vergebenen SVK-Chancen 23:27. „Die zwei Punkte werden uns fehlen“, sagt Hans Christensen. „Nun müssen wir gegen Leutershausen zwei Bonuspunkte holen.“ Die nächsten Gäste in der Osthalle, die ebenso wie der TV Großsachsen aus dem nordbadischen Hirschberg anreisen, sind aktuell Tabellenzweiter. Der SVK-Trainer geht inzwischen davon aus, dass die Entscheidung im Abstiegskampf erst am letzten Spieltag am 30. April fallen wird.

Beste Saisonleistung der wA-Jugend ohne Happy End

Beim letzten Spiel der Saison konnte die weibliche A-Jugend locker aufspielen. Zu Gast in der Sporthalle Ost war die SF Schwaikheim, die auch vor dem Spiel schon sicher den 2. Platz in der Württemberg-Liga inne hatte. Somit war die Favoritenrolle beim Spiel 2. gegen 10. klar vergeben.

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Nur drei spielen nächste Saison nicht mehr mit

In der laufenden Runde haben die Handball-Herren des SV Kornwestheim in der 3. Liga Süd zwar noch sieben Punktspiele zu absolvieren – das nächste am heutigen Samstagabend um 20 Uhr in der Sporthalle Ost gegen den Tabellenfünften TV Germania Großsachsen. Trotzdem steht die Mannschaft für die kommende Saison 2016/17 schon jetzt fest. Der Abteilungsleiterin Daniela Assmann ist es gelungen, von fast allen aktuellen Spielern die Unterschriften unter neue Verträge zu bekommen – unabhängig davon, ob es in der 3. Liga weiter geht oder künftig wieder in der Baden-Württemberg-Oberliga angetreten werden muss. Schließlich steht das SVK-Team – zumindest bis heute Abend – auf einem Abstiegsplatz. Es gibt nur drei Ausnahmen: Kevin Wolf, Denis Gabriel und Marco Bahmann. Der seit der Jugend in Kornwestheim aktive Rückraumspieler Denis Gabriel wird auf eigenen Wunsch zum Verein SF Schwaikheim in die Württembergliga wechseln. Von diesem Klub war zu Saisonbeginn Simon Lorenz zum SV Kornwestheim gekommen. Denis Gabriel müsse aus beruflichen Gründen beim Handball etwas kürzer treten, erläutert Daniela Assmann. Dem 26-Jährigen, der im Raum Winnenden wohnt, würden sowohl der Fahrt- als auch der Trainingsaufwand beim SVK auf Dauer zu hoch. Spielgestalter Kevin Wolf wird den SVK zwar nicht verlassen. Einsätze in der kommenden Saison sind aber trotzdem höchst unwahrscheinlich. Denn der 24-Jährige, der im Jahr 2001 in Kornwestheim mit dem Handball spielen begonnen hat und zwischendurch bei der SG H2Ku Herrenberg Zweitliga-Erfahrung gesammelt hat, plant im Rahmen seines Studiums ein Auslandssemester, das bereits im September beginnen und frühestens Ende Januar 2017 enden wird. „Es ist meine letzte Möglichkeit für ein Auslandssemester“, erklärt Kevin Wolf auf Anfrage. Ob es Sinn mache, mitten während der Rückrunde wieder beim SVK einzusteigen, könne er zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beurteilen. „Ich weiß nicht, ob es vor Ort einen Handballverein geben wird, bei dem ich mittrainieren kann. Wenn nicht, dann werde ich ein halbes Jahr lang gar keinen Handball gespielt haben.“ Und dann werde es einige Wochen dauern, bis er wieder die nötige Form für Drittliga-Spiele erreicht hat. Generell habe er sich über die Zeit nach seinem Auslandsaufenthalt „noch nicht viele Gedanken gemacht“, so Kevin Wolf. An einen Vereinswechsel denke er aber auch nicht. „Es macht Spaß in Kornwestheim und ich fühle mich wohl beim SVK.“ Der 20-jährige Rechtsaußen Marco Bahmann, der verletzungsbedingt in der laufenden Saison kaum zum Einsatz kam, studiert in Tübingen. Daher ist ihm die regelmäßige Fahrt zum Training während der Hauptverkehrszeit auf Dauer zu zeitraubend. Ob er sich einem Verein südlich von Stuttgart anschließt, ist noch offen. Beim SVK Verträge für die Saison 2016/17 unterzeichnet haben Marco Kolotuschkin, Tim Schopf, Marc Pflugfelder, Tobias Tauterat, Dominic Schaffert, Felix Beutel, Fabian Kugel, Hans Jungwirth, Peter Jungwirth, Christopher Tinti, Simon Lorenz, Florian Assmann, Marvin Flügel, Hendrik Schoeneck und Neuzugang Tim Scholz aus Schmiden, der nach wie vor in der A-Jugend-Bundesliga pro Spiel mindestens zehn Tore wirft. Der Vertrag von Trainer Hans Christensen läuft über die nächste Saison weiter. Von Co-Trainer Frieder Hansen hat die Handball-Abteilungsleitung eine mündliche Zusage fürs Weitermachen bekommen. Damit ist der Kader für die nächste Saison aus Sicht von Daniela Assmann komplett.

Niederlage in Balingen soll nicht lange nachwirken

Die Spieler des SVK-Drittligateams gehen mit freiem Kopf in das Heimspiel gegen Germania Großsachsen. Dass eine deutliche Pleite bei ihnen nicht lange nachwirkt, haben die Drittliga-Handballer des SV Kornwestheim schon oft bewiesen. Da gab es vor Kurzem zum Beispiel eine 27:37-Heimschlappe gegen die TSG Haßloch. Und der SVK? Er besiegte in der folgenden Partie mal eben den Tabellenführer HSG Konstanz mit 33:27. Zwischen den beiden Begegnungen lag zwar die Faschingspause. Dennoch weiß Trainer Hans Christensen: "Wir haben schon oft genug bewiesen, dass so etwas nicht lange in den Köpfen bleibt." Nun, eine Woche nach dem 21:34-Untergang bei der HBW Balingen-Weilstetten, kann der SVK diese Aussage gleich bestätigen: Am morgigen Samstag um 20 Uhr trifft das Team, derzeit als 14. auf einem Abstiegsrang, in der Osthalle auf den Fünftplatzierten TV Germania Großsachsen. "Ein Heimspiel, das müssen wir auf jeden Fall gewinnen, ohne Wenn und Aber", so Christensen, der sofort anfügt: "Und das können wir auch." Allerdings: "Wenn wir uns wieder so anstellen, wie in Balingen, können wir auch verlieren." Nach dem Spiel gegen Balingen, immerhin ein Mitkonkurrent um den Drittliga-Verbleib, hatte Christensen die Einstellung seiner Spieler bemängelt. "Wir haben das unter der Woche noch einmal angesprochen, dass wir uns mehr reinhängen müssen", so der Übungsleiter. Ansonsten habe man ganz normal trainiert, nach dem Motto: "Weiter geht's." Bei Großsachsen liegt Christensens Augenmerk vor allem auf den Halbspielern Jan Triebskorn und Philipp Schulz (neun Tore beim 38:32-Sieg des TV im Hinspiel). Außerdem zähle Linksaußen Thomas Zahn zu den "wirklich guten Jungs". Für Christensens SVK sei es daher wichtig, defensiv vernünftig gestaffelt zu sein und gut zu verteidigen. Doch klar sei auch: "Es wird eine schwierige Aufgabe."

Männliche D1 mit hervorragender Abwehrleistung

Nach der 31:23 Niederlage am vergangenen Samstag gegen die HABO, die um einige Tore zu hoch ausfiel, bedenkt man allein 6! Pfosten und Lattentreffer der White Eagles in den letzten 8 Minuten, war der 3. Platz in der Bezirksliga besiegelt. Dementsprechend konnte das Spiel gegen den TSV Asperg genutzt werden um bereits Dinge für die kommende C-Jugend Saison sowie auch neue Formationen auszuprobieren.

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Nach schwacher erster Halbzeit Sieg gegen den Tabellenletzten

Am Sonntag waren die Damen des TSV Korntal zu Gast in Kornwestheim. Trotz Startschwierigkeiten gegen den Tabellenletzten gelang es den Damen des SVK zwei Punkte zu erkämpfen. Nach 9 Minuten lagen die Damen des SVK mit 3 Toren zurück (4:7). 100%-ige Chancen wurden leichtsinnig vergeben und auch die Abwehr ließ zu wünschen übrig. So sah sich Trainerin Silke Benner dazu gezwungen, nach 12 Minuten beim Stand von 4:8 eine Auszeit zu nehmen. Da sie offensichtlich die passenden Worte fand, begannen die SVK-Damen eine Aufholjagd.

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mA bezwingt zum Saisonabschluss den WOL-Tabellenführer TSV Bartenbach

Mit einer sehr starken Leistung beendet die männliche A-Jugend die Hallenrunde in der Württemberg-Oberliga 2015/16. Als einzige Mannschaft bezwingen die jungen Wilden des SVK den bisher ungeschlagenen Tabellenführer TSV Bartenbach und stehen am Ende auf Platz 4 - als bestes Team vor den direkten Lokalrivalen aus Bietigheim, Bittenfeld, Waiblingen und Ludwigsburg-Oßweil.

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mJB1 – Napping in Neckarsulm – Duell gegen Tabellennachbarn Neckar-Kocher mit 33:29 verloren…

Der Anwurf zum vorletzten Spiel der Württembergliga war am frühen Samstag-Nachmittag um 13.45 Uhr. In diesem Zeitfenster wird gerne einmal eine „Napping- oder Kurzschlaf-Phase“ eingelegt. In anderen Kulturkreisen nennt man es auch „Siesta“. Die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit wird heruntergefahren. Diese beiden Symptome waren in der SVK-Abwehr zu beobachten.

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