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    SV Salamander Kornwestheim Handball
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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte

 

Immer aktuell.

Hier erfahren Sie die Neuigkeiten der Handball Abteilung des SVK Salamander Kornwestheims, wie Spielberichte, Wettkämpfe und die Ergebnisse. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!


Die männliche A-Jugend des SVK startet in die Qualifikation für die Württemberg-Oberliga

Am kommenden Sonntag beginnt für die männliche A-Jugend des SVK die Qualifikation für die Württemberg-Oberliga.
 
In der heimischen Sporthalle Ost trifft das Salamander-Team auf namhafte Nachwuchsmannschaften. Aus dem Bezirken Rems/Stuttgart gibt der SV Remshalden seine Visitenkarte ab, die HSG Albstadt reist aus dem Bezirk Neckar/Zollern an. Und abschließend wird die JSG Neckar/Kocher aus dem Bezirk Heilbronn/Franken erwartet.

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Weibliche C1 gewinnt Schlichtercup 2016

Mit 16 Spielerinnen machte sich die weibliche C-Jugend am vergangenen Samstag auf nach Dettingen an der Erms. Sanchia Fidlin und Adrian Awad hatten zwei Mannshaften zur 19. Auflage des immer wieder gut besuchten Schlichtercups des TSV Dettingen angemeldet, die in jeweils zwei Vierergruppen antreten mussten.

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Weibliche A-Jugend wird Vize-Bezirksmeister

Am vergangenen Samstag fand in Oberstenfeld die Endrunde zur Verbandsqualifikation statt. Im ersten Spiel der SVKlerinnen hieß der Gegner TSV Bönnigheim. Bereits vor zwei Wochen in der heimischen Osthalle trafen die beiden Mannschaften aufeinander. Damals konnte der SVK als Sieger vom Platz gehen.

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Männliche A-Jugend sichert sich die Bezirksmeisterschaft

Einen „Starken“ Auftritt hatte die von Roland Stark neu formierte männliche A-Jugend. Bei der bezirksinternen Endrunde gewann das junge Team in Oppenweiler alle drei Partien und zieht als Bezirksmeister der Sommerrunde in die nächste Runde der HVW Qualifikation ein.

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Der Abstieg aus der dritten Liga ist besiegelt

svk hochdorf 13Beim letzten Drittligaspiel hat der SVK um Kevin Wolf (links) und Dominic Schaffert (am Ball) noch einmal überzeugt. (Foto: Peter Mann)Die Handballer des SV Kornwestheim haben sich am Samstagabend mit einer starken Leistung aus der 3. Liga Süd verabschiedet. Beim 32:28 (14:10)-Sieg in der Osthalle gegen den Tabellendritten TV Hochdorf aus der Pfalz hat das Team von Trainer Hans Christensen noch einmal gezeigt, dass es eigentlich die nötige Klasse hat.

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Weibliche C1 wird Vize-Bezirksmeister

Zu ihrem zweiten Spieltag in der Qualifikation zur Verbandsebene fuhr die weibliche C1 am vergangenen Samstag nach Bietigheim. Die Gegner waren dieses Mal der HC Oppenweiler / Backnang und die Handballregion Bottwar JSG.

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mC1 wird in der Sommerrunde Vize-Meister

Vergangenen Samstag war die Endrunde der Verbandsqualifikation in Großbottwar - mit dabei die männliche C1 des SVK.

Im ersten Spiel mussten die SVKler ein weiteres Mal gegen den HCOB Oppenweiler/Backnang antreten. Doch wie in der Runde zuvor, war der Gegner kein echter Prüfstein und das Ergebnis mit 24:13 für den SVK eindeutig.

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Christensen-Team braucht Glück und Geschick

Der SVK (hier am Ball: Marc Pflugfelder) steckt in Schwierigkeiten. (Foto: Archiv/Horst Dömötör)

Es ist soweit: Morgen Abend fällt die Entscheidung über die sportliche Zukunft des Handball-Drittligisten SV Kornwestheim. Möglich ist alles: direkter Klassenverbleib, Teilnahme an der Relegation oder aber direkter Abstieg in die Baden-Württemberg-Oberliga. Fest steht nur eines: Der SVK muss morgen gegen den Tabellendritten TV Hochdorf (19 Uhr) auf jeden Fall punkten, wenn möglich gewinnen. Dann aber braucht das Team von Trainer Hans Christensen als derzeit 15. des Tableaus noch ordentlich Schützenhilfe. Die TSG Haßloch, die derzeit Relegationsrang 14 belegt, darf nicht bei der HBW Balingen-Weilstetten 2 (9.) remis spielen oder gewinnen. Ebenso wenig darf der SV Zweibrücken auf Platz 13 beim Aufsteiger VfL Pfullingen (10.) etwas reißen. Zweibrücken, Haßloch und der SVK liegen bei 22:36 Zählern – Kornwestheim schneidet im direkten Vergleich mit beiden Konkurrenten jedoch am schlechtesten ab. So sehen sie aus, die Vorzeichen vor dem alles entscheidenden Handballabend in der Osthalle. „Es geht um alles oder nichts“, sagt Hans Christensen, „und wir denken nur an den Klassenerhalt.“ Die Frage danach, was geschieht, sollte es eben doch nicht reichen, verbietet sich der Coach von vorne herein. Die Stimmung in seinem Team beschreibt er als fokussiert und konzentriert. „Natürlich sagen wir nicht: Hey, es läuft alles wie geschmiert. Aber es ist okay.“ Zweifel seien nicht erlaubt. Zumindest nicht daran, dass der SVK den TV Hochdorf durchaus bezwingen könne. „Alles andere liegt nicht in unserer Hand.“ Es muss für den SV Kornwestheim also auf jeden Fall möglichst besser laufen als im Spiel in der Hinrunde. In Hochdorf gab es Mitte Dezember ein 27:27-Remis. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende der Partie lag der SVK allerdings noch mit drei Toren in Führung und ließ sich dann noch die Butter vom Brot nehmen. Das solle seine Mannschaft nun vermeiden, fordert Christensen. „Wir müssen die Phasen, in denen es bei uns nicht so gut läuft, unbedingt minimieren“, so der Übungsleiter. Beim TV Hochdorf herrscht durchaus Respekt vor seiner Truppe. „Im Hinspiel haben die Salamander bewiesen, dass sie an einem guten Tag ein unangenehm zu spielendes Team sind und jedem Gegner gefährlich werden können“, heißt es auf der Internetseite der Rheinland-Pfälzer. „Respekt dürfen sie auch haben“, sagt Christensen, „den haben wir auch. Aber wir haben keine Angst.“ Beim Blick auf den Gegner stellt der Kornwestheimer Coach fest: „Es ist eine gute Mannschaft, in der Spieler dabei sind, die eigentlich höherklassig spielen könnten und auch solche, die das bereits getan haben.“ Außerdem kommt bei Hochdorf ein ganz wichtiger Mann zurück: Topscorer Jan Claussen (157 Tore), der beim 33:29-Heimsieg gegen den schon lange feststehenden Meister HSG Konstanz noch ausgefallen war. Allerdings fehlen in den Reihen der „Pfalzbiber“ deren zweitbester Werfer Nick Beutler (113 Treffer), Niklas Schwenzer – immerhin schon 88 Mal erfolgreich – und Denny Purucker. Beim SVK sind so gut wie alle Akteure fit. Einzig Christopher Tinti und Hendrik Schoeneck haben unter der Woche nicht trainieren können, sind aber wohl an Bord. Lediglich Kornwestheims Linksaußen Fabian Kugel ist nach wie vor verletzt. Bleibt zum Schluss noch festzuhalten, dass es für die Hochdorfer eigentlich um nichts mehr geht. Den direkten Vergleich mit dem Tabellenvierten, der SG Nußloch, hat das Team deutlich gewonnen, kann also auch bei Punktgleichheit nicht mehr abrutschen. Dass die Pfälzer die Begegnung aber herschenken, glaubt Christensen zu keiner Sekunde. „Das macht kein Sportler, zumindest nicht bewusst.“

Unbelohnter Endspurt

Hätten die Handball-Herren des SV Kornwestheim 2 nur die ganze Saison so aufgespielt. In ihrem letzten Landesliga-Punktspiel hatten die Schützlinge der Interimstrainer Christian Fina und Manuel Diederich vor rund 400 Zuschauern in Alfdorf den bereits fest stehenden Meister am Rande der Niederlage. Erst nach dem Ende der Spielzeit fiel per Siebenmeter von Armin Bauer noch der 30:30-Ausgleich. Wenigstens mussten sich die SVK-Spieler nicht lange über das späte Unentschieden aufregen. Denn mit Fellbach, Oßweil und Neckarsulm hatte zeitgleich auch die gesamte Konkurrenz im Abstiegskampf gepunktet. Somit hätte den SVK 2 auch ein Sieg nicht vom drittletzten Tabellenplatz wegbewegt. Den Abstieg in die Bezirksliga haben sich die Kornwestheimer vor allem durch die Niederlagen in den Partien gegen die Gegner aus dem hinteren Tabellendrittel eingebrockt – wie zuletzt beim 24:26 beim SV Oßweil. Da hilft dann auch die positive Bilanz seit dem Trainerwechsel zu Fina/Diederich mit vier Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen nicht weiter. „Ich muss der Mannschaft ein Kompliment machen, wie sie beim Tabellenführer und Aufsteiger gekämpft hat“, sagt Christian Fina. „Die Einstellung und die Moral waren super. Es war definitiv kein Leistungsunterschied zwischen den Teams zu sehen. Es ist traurig, dass die Truppe nicht in der Liga bleibt, denn da gehört sie hin.“ Daher hofft Fina auch darauf, dass dem Team schnell der Wiederaufstieg gelingt. Er selbst wird indes – wie von vornherein geplant – das Team in der kommenden Saison nicht weiter betreuen. „Das ist zeitlich auf Dauer nicht mit meinem Beruf vereinbar. Es hat aber Spaß gemacht, mit diesem tollen und engagierten Team zu arbeiten. Leider hat sich das Ziel, die Liga zu halten, doch als zu schwierig erwiesen.“ Die Mannschaft bleibt voraussichtlich weitgehend zusammen. Allein Marco Dömötör (TSF Ditzingen) und Max Blum (SG Schorndorf) verlassen den Verein. Beim Landesliga-Abschluss in Alfdorf ging es mehrmals hin und her. Zunächst führten die Gastgeber beim 3:6 (12.), dann glich der SVK 2 zum 9:9 aus (20.), um danach wieder mit 9:12 in Rückstand zu geraten (24.). Aus dem 13:15 kurz vor der Pause machte die Fina-Sieben eine 16:15-Führung (32.) und später aus dem 19:21-Rückstand (41.) einen 22:21-Vorsprung (44.). Fünf Minuten vor Spielende führten die Kornwestheimer noch immer beim 27:25. 21 Sekunden vor Spielende traf Marco Dömötör bei Siebenmeter zum 30:29. Zwei Sekunden vor der Schlusssirene führte dann noch ein Foul von Nico Brunner zum Siebenmeter, der die Punkteteilung brachte. Der SVK 2 hatte über die kompletten 60 Minuten erfolgreich mit einer 4:2-Abwehr agiert, um die Hauptangreifer von Alfdorf zu bremsen. „Das hat viel Kraft gekostet, aber Wirkung zeigt“, so Fina. „Bei einer 6:0-Abwehr hätten die uns mit ihren starken Rückraumspielern anders bearbeitet.“

SVK 3: Mission Aufstieg geglückt

Als beim 23:27 der Schlusspfiff ertönte, war die Riedhalle in Steinheim/Murr ganz und gar in Kornwestheimer Hand. Begleitet vom Applaus der mitgereisten Anhänger jubelten die Jungs des SVK 3 ausgelassen. Denn der Sieg gegen die HG Steinheim-Kleinbottwar 2 bedeutet gleichzeitig den Aufstieg in die Bezirksklasse. Spannender hätte ein Saisonfinale nicht sein können, denn erst am letzten Spieltag entschied sich bei der Begegnung zwischen Kornwestheim und der Spielgemeinschaft aus Steinheim und Kleinbottwar, welche von beiden Mannschaften den Aufstieg schaffen würde. Vor der Begegnung befanden sich die SVKler als bis dahin Zweitplatzierter in der besseren Ausgangslage als ihr direkter Tabellennachbar. Neben einem Sieg hätte den Salamandern auch ein Unentschieden oder eine Niederlage mit zwei Toren für den Aufstieg gereicht. So spannend wollten es die Jungs um Trainer Marcel Thoms aber nicht machen, deshalb gab es nur eine Devise am letzten Spieltag: Ein Sieg musste her. In der Anfangsphase lief es aber noch nicht ganz rund. Die SVKler brauchten einen Lattentreffer, drei Fehlwürfe, einen vergebenen Strafwurf und einen Ballverlust, bis sie ihre Nervosität abgeschüttelt hatten. Nach dem Ausgleich zum 1:1 hatte man sofort die Möglichkeit, die Führung zu übernehmen, scheiterte aber bei einem Konter durch einen weiteren Fehlpass. Stattdessen erhöhte die HG bis auf 6:3. Kornwestheim verpasste wieder die Chance, von der Siebenmeterlinie zu verkürzen. Insgesamt vergab man bei dieser Begegnung ganze vier Strafwürfe und machte sich damit das Leben selbst schwer. Nichtsdestotrotz kamen die SVKler kurz darauf wieder auf 6:5 heran. Philipp Conrad, der in der Vorwoche noch pausieren musste, war diesmal wieder mit von der Partie und zeigte mit einem Treffer von außen sogleich seinen Wert (7:6). Kornwestheims Coach forderte, das Spiel im Angriff breit zu machen, um sich Lücken zu erarbeiten. Julian Anhorn folgte seinen Anweisungen und erzielte zwei wichtige Tore zum 8:8-Ausgleich. Bis zur 23. Minute legte Steinheim/Kleinbottwar stets einen bzw. zwei Treffer vor. Beim 10:8 verhinderte Niklas Rohfleisch mit einer herausragenden Parade, dass sich die Gastgeber bis auf drei Tore absetzen konnten. Stattdessen setzte Julian Anhorn seinen Triumphmarsch fort. Mit zwei weiteren Toren hielt er sein Team im Spiel (10:10). Jetzt wechselten sich Kornwestheims Rückraumschützen ab. Denn nun war der ebenfalls starke Timo Kull an der Reihe, der seinerseits mit zwei Würfen zum 10:12 den Spielstand erstmals drehte. Die Jubelrufe von der Bank und von der Zuschauertribüne wurden lauter. Zweimal hatten die SVKler daraufhin die Möglichkeit, ihren Vorsprung auszubauen, aber jedes Mal scheiterte man am gegnerischen Torhüter. So verabschiedeten sich die beiden Teams mit 10:12 in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel gaben die Gastgeber sofort kontra (11:12). Beim 11:13 geriet die HG dann in Unterzahl, aber die SVKler konnten die Situation nicht für sich nutzen. Erst im Anschluss setzten sich Tim Layher und Timo Kull in beeindruckenden Einzelaktionen zum 13:15 und zum 13:16 durch. Aber noch ließen sich die Gastgeber nicht abschreiben. Nach nur zwei Minuten und drei gegnerischen Toren war wieder alles ausgeglichen (16:16). Die SVKler durften in dieser kritischen Phase nicht nachlassen, sonst drohte das Spiel zu kippen. Glücklicherweise hatte man Niklas Rohfleisch zwischen den Pfosten, der zunächst den Ausgleich hielt. Mit etwas Glück fand diesmal der nächste Strafwurf sein Ziel zum 16:17. Aber nun geriet der SVK in Unterzahl und bekam dafür die Quittung in Form eines Gegenstoßes und des erneuten Ausgleichs (18:18). Daraufhin mussten die Kornwestheimer kurz schlucken, denn Steinheim/Kleinbottwar holte sich mit dem Tor zum 19:18 die Führung zurück. Nun wechselten sich die Teams kontinuierlich ab und mussten beim 22:22 beide für zwei Minuten zu fünft agieren; die HG fand sich zwischenzeitlich sogar zu viert auf dem Spielfeld wieder. Dann drehte der SVK in den letzten knapp acht Minuten noch einmal auf und versetzte seinem Gegner damit den Todesstoß. Die SVKler ließen nur noch einen Gegentreffer zu, während sie selbst in der Schlussphase alles aus sich herausholten. Steinheims geringe Gegenwehr in dieser Phase begünstigte Kornwestheims Zug zum Tor und die beiden Treffer von Tim Layher und Julian Anhorn zum 22:23 und zum 22:24. In der Abwehr eroberte man den Ball und traf durch Philipp Conrad vom Kreis zum 22:25. Auf der Gegenseite scheiterte die HG bei einem freien Wurf samt Nachschuss zum wiederholten Mal am starken Kornwestheimer Torhüter. Spätestens jetzt hatte der SVK seinen Gegner endgültig geknackt. Beim letzten Tor zum 23:27-Endstand wurden die SVKler bereits von lauten „Aufsteiger“-Rufen begleitet. Die Ersatzbank hatte sich schon kurz vor Spielende die Aufstiegsshirts übergezogen. Nach dem Spiel dominierten grenzenlose Freude und Euphorie, aber auch Erleichterung. Denn lange Zeit war unklar, wer am Ende Grund zum Jubeln haben würde. Nicht nur die Mannschaft, sondern auch die mitgereisten Zuschauer hatten dem Aufstieg über die volle Spieldistanz entgegengefiebert. Am Ende war der SVK das Team, das den Sieg noch ein wenig mehr gewollt hat. Denn das Zünglein an der Waage waren die letzten zehn Minuten, in denen es der HG Steinheim/Kleinbottwar 2 nicht mehr gelungen war, ihre Kräfte zu mobilisieren, während der SVK 3 noch einmal den Kampfgeist in sich geweckt hatte. Nach dem Spiel hieß es deshalb erst einmal feiern und sich feiern lassen. Damit stehen die beiden Aufsteiger aus der Kreisliga A nun fest: Der TV Tamm belegt mit 36:4 Punkten den ersten Tabellenrang, der SVK 3 folgt als Zweitplatzierter mit 32:8 Punkten. Die SVKler verabschieden sich damit nach zwanzig Spieltagen mit 15 Siegen, 2 Unentschieden und 3 Niederlagen aus einer erfolgreichen Saison 2015/2016.

 

Niklas Rohfleisch, Markus Biehl (beide Tor), Thomas Lauster (1), Christopher Herwig, Julian Anhorn (9), Timo Kull (7), Alexander Sack, Philipp Conrad (3), Axel Kieber (1), Tim Fischer, Tim Layher (6/4), Dominik Künzel, Tobias Biegel