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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte

 

Immer aktuell.

Hier erfahren Sie die Neuigkeiten der Handball Abteilung des SVK Salamander Kornwestheims, wie Spielberichte, Wettkämpfe und die Ergebnisse. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!


Weibliche A-Jugend erfolgreich

Nach einer langen Durststrecke – 8 Spiele ohne Punktgewinn – besiegte die weibliche A-Jugend mit Trainerin Susi Seifert am vergangenen Samstag die JSG Necker-Kocher deutlich mit 36-28. Zu Beginn der Partie war es die JSG die immer wieder vorlegte.

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Schwächephase nach der Halbzeitpause

Foto: Archiv/Horst Dömötör

Mit 27:32 (10:14) haben die Handballer des SV Kornwestheim ihr Drittligaspiel bei der SG Nußloch verloren. Es war eine deutliche Pleite gegen einen Kontrahenten, gegen den man sich in sämtlichen bisherigen Partien schadlos gehalten hatte. „Wir haben technische Fehler produziert ohne Ende und zu viele falsche Entscheidungen getroffen“, lautete Coach Hans Christensens Fazit. Schnell – es war noch keine Minute gespielt – lag der SV Kornwestheim in der Nußlocher Olympiahalle mit 0:2 zurück. Und in der fünften Spielminute hieß es bereits 4:1 für die Hausherren. Grund genug für Hans Christensen, eine erste Auszeit zu nehmen. Doch auch danach kam der SVK nicht so wirklich ran an den Tabellendritten, der die Führung über die gesamte erste Hälfte inne hatte. Nach Fabian Kugels 7:8 (12.) betrug der Kornwestheimer Rückstand letztmals weniger als zwei Tore. Zum Ende des ersten Durchgangs enteilten die Gastgeber dem Christensen-Team sogar auf 10:14. Doch nach dem Wechsel nahm das Unheil seinen Lauf. Zwar nicht unmittelbar, denn in der 35. Minute verkürzte Marco Kolotuschkin noch auf 14:17 aus Kornwestheimer Sicht. Doch dann startete die SG Nußloch zu einem Vier-Tore-Zwischensprint, welcher den Gästen bis zum 14:20 durch Adrian Fritsch (40. Minute) den Zahn zog. „Da verballern wir drei, vier hundertprozentige Chancen und bekommen im Gegenzug jedes Mal ein Tor. Das hat uns das Genick gebrochen“, so Christensen. Nach 46 Minuten und dem zweiten Treffer von SVK-Neuzugang Hendrik Schoeneck hieß es bereits 18:25 aus Kornwestheimer Warte, die Messe war gelesen. Da tat auch die Hinausstellung von Fabian Kugel nach dessen dritter Zwei-Minuten-Zeitstrafe nichts mehr zur Sache (50.). Auch der Versuch, mit einer 3:3-Deckung den Gegner zu stören, war nicht von Erfolg gekrönt. Zu oft waren vor allem die beiden Nußlocher Rückraum-Akteure Pierre Freudl (7), Adrian Fritsch (8) und Simon Kuch (6) zu erfolgreichen Torabschlüssen gekommen. Das Trio verbuchte 21 der 32 Nußlocher Treffer. „Nußloch war uns heute kämpferisch überlegen, und vor allem waren sie einfach effizienter und hatten auch einen wirklich starken Torwart. Sie haben völlig verdient gewonnen“, fasste Christensen nach der Partie zusammen. Irgendwann seien so die Köpfe bei seinen Spielern nach unten gegangen. Mit dem Ergebnis ist der SV Kornwestheim auf einen Abstiegsplatz gerutscht. Am Samstag, 27. Februar, hat das Christensen-Team allerdings die Chance, wieder Boden gutzumachen im Kampf um die Klasse: Dann gastiert um 20 Uhr der Tabellensechste TSB Heilbronn-Horkheim in der Osthalle. Vielleicht stoßen dann bereits die lange verletzten Hans Jungwirth und Marco Bahmann wieder zum Kader. Beide hatten im Spiel der zweiten SVK-Mannschaft gegen HB Ludwigsburg ihr Comeback gegeben (siehe „Unentschieden hilft dem SV Kornwestheim 2 nur teilweise weiter“).

Männliche D1 souverän gegen TV Vaihingen

Am letzten Sonntag spielte die männliche D1-Jugend des SVK gegen den TV Vaihingen / Enz. Und natürlich wollte sich die Mannschaft für das knappe Resultat aus dem Spiel zuvor rehabilitieren. Dies gelang auch mit einem nie gefährdeten 40:19 Sieg.

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Männliche D1 rettet Sieg über die Ziellinie

Bereits am 14. Februar spielte die männliche D1-Jugend des SVK gegen die HSG Strohgäu einem Gegner gegen den man sich schon immer schwer tat. Und schon vor Beginn des Spieles gab es die ersten Hiobsbotschaften zu verkraften.

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Auf den SVK wartet das nächste Spitzenteam

Rechtsaußen Peter Jungwirth: gegen Konstanz mit elf Toren treffsicherster Kornwestheimer.
(Foto: Archiv/Horst Dömötör)

Wie schön es wäre, wenn seine Mannschaft einfach so weitermachen könnte? „Sehr schön natürlich“, antwortet SVK-Trainer Hans Christensen. Denn nach dem fulminanten 33:27-Sieg gegen den monatelang ungeschlagenen Tabellenführer HSG Konstanz steht für das Kornwestheimer Drittligateam am Sonntag schon das nächste Topspiel an. Um 17 Uhr wartet der Drittplatzierte SG Nußloch auf Christensens abstiegsbedrohte Mannschaft. Es ist ein Gegner, der dem SVK offensichtlich liegt. Genauer gesagt: Kornwestheim hat alle drei bisherigen Partien gegen die Nordbadener gewonnen, auch das Spiel in der Hinrunde. „Das wird die SG ändern wollen“, ist sich Christensen sicher. Zumal Nußloch 2016 in vier Spielen lediglich zwei Unentschieden und zwei Niederlagen verbuchen konnte. Ausgerechnet gegen den SVK soll nun der erste Sieg her. „Es wird schwer genug für uns“, sagt Christensen, „es war auch gegen Konstanz schwer genug.“ Allerdings verspüre seine Mannschaft keinen Druck – was angesichts der Tabellensituation mit einem Punkt Vorsprung auf die Abstiegsränge dann doch eine Trainerfloskel sein dürfte. Fakt ist hingegen: Der Gegner plagt sich mit einigen verletzten Akteuren. „Aber trotzdem: die ersten sieben, acht sind schon ein Pfund in der 3. Liga“, so Christensen. Ein Pfund war auf Kornwestheimer Seite auch der Einstand von Neuzugang Hendrik Schoeneck. Aber: die fünf Tore, die der 22-jährige Rückraumspieler gegen Konstanz erzielte, erfreuten Hans Christensen zwar, der Coach will den Einstand jedoch nicht überbewerten. „Er hat sich gut eingefunden, aber das erste Spiel ist immer das einfachste. Da hat dich noch niemand auf der Rechnung.“ Doch aller Tiefstapelei zum Trotz: der 1,99 Meter große Neue von der SG BBM Bietigheim 2 präsentierte sich als echte Verstärkung, unter anderem im Block und als Distanzschütze. „Wir müssen schauen, dass der Gegner viel arbeiten muss, wir müssen ihn ständig beschäftigen“, sagt Christensen. Dann habe sein SVK eine Chance, auch ein viertes Mal zu gewinnen. Denn immerhin gehe es gegen eine Mannschaft, die bereits seit einigen Jahren in ihrer jetzigen Form zusammenspielt. Personell ist beim SV Kornwestheim vor dem Spiel in Nußloch alles im Lot. Und bald kommen sogar weitere Alternativen hinzu. Die beiden bisherigen Langzeitverletzten, Kreisläufer Hans Jungwirth und Rechtsaußen Marco Bahmann, werden aller Voraussicht nach am Wochenende in der zweiten Mannschaft des SVK mitwirken können. Das Spiel gegen HB Ludwigsburg wäre für beide der erste Gehversuch in Pflichtspielen nach mehreren Monaten Ausfallzeit

Spitzenspiel der Männer 3: SVK vs. TV Tamm

Am kommenden Samstag (20.02.2015; 18.00 Uhr, Sporthalle Ost) empfängt die dritte Herrenmannschaft als Tabellenführer im Spitzenspiel Kreisliga A den Tabellenzweiten TV Tamm. Das Hinspiel konnten die Tammer knapp mit 35:32 für sich entscheiden.

Mit einem Sieg möchten die Schützlinge von Marcel Thoms ihre Ambitionen auf den Aufstieg in die Bezirksklasse unterstreichen. In den Reihen des TV Tamm findet sich mit dem Deutschen B-Jugend Meister Flaviu Onofras auch ein alter Kornwestheimer Jugendspieler wieder. Die Männer 3 freuen sich auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung.

SVK gibt Markus Lenz und Ralph Teske den Laufpass

Neun Spieltage vor Saisonende kommt es zum Trainerwechsel beim derzeitigen Tabellenvorletzten der Handball-Landesliga, dem SV Kornwestheim 2. Die Abteilungsleitung hat sich zur Trennung vom bisherigen Trainerduo Markus Lenz und Ralph Teske entschlossen und gestern offiziell Christian Fina und den B-Lizenz-Trainer Manuel Diederich als Nachfolger für den Rest der Saison benannt. Nachdem Markus Lenz die Mannschaft in der abgelaufenen Runde nach dem Aufstieg in die Landesliga noch auf Anhieb auf den sechsten Tabellenplatz und zum Bezirkspokalsieg geführt hatte, war der Verlauf der aktuellen Saison überhaupt nicht nach dem Geschmack der Handball-Abteilung und der Trainer. Das Team steht derzeit auf einem Abstiegsplatz. „Die jetzige Tabellensituation in der Landesliga zwingt die Beteiligten zum Handeln“, steht in einer gestern versendeten Pressemitteilung des Vereins. „Alle Verantwortlichen sind der Überzeugung, mit dieser Maßnahme der Mannschaft einen neuen und notwendigen Impuls geben zu können.“ Auf Anfrage erklärt Abteilungsleiterin Daniela Assmann: „Zu der verfahrenen Situation haben auch die vielen Verletzungen beigetragen. Die Trainer haben mit viel Engagement ihr Bestes gegeben. Die Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen.“ Mit dem neuen Trainergespann müsse sich jetzt jeder Spieler wieder neu beweisen. Von der Entscheidung der Abteilungsleitung sind sowohl Markus Lenz als auch Ralph Teske enttäuscht. Beide zeigen aber auch Verständnis. „Der Verein kann nicht die ganze Mannschaft austauschen, dann probiert man es so“, sagt Ralph Teske. Zwar hätten Markus Lenz und er selbst sowieso schon vor Monaten angekündigt, ihr Traineramt beim SVK 2 aus Zeitmangel am Saisonende abzugeben. „Aber ich hätte die Mannschaft gerne noch bis zum Saisonende betreut und versucht, da unten wieder raus zu kommen. Und ich bin mir sicher, dass wir das noch geschafft hätten.“ Er hege aber keinen Groll gegen den Verein und wünsche den Nachfolgern viel Glück, so Teske weiter. „Vielleicht ist es ja auch gut so. Man wird sehen, was die Saison noch bringen wird.“ „In der jetzigen Situation ist das Wohl des Vereins entscheidend“, sagt Markus Lenz. „Es geht darum, dass die Jungs das, was sie eigentlich können, wieder auf die Platte bekommen. Als Trainer stehe ich in der Verantwortung. Vielleicht habe ich die Köpfe nicht mehr richtig erreicht.“ Er habe vor Weihnachten selbst die Diskussion angestoßen, ob ein anderer die Spieler besser erreichen kann. Daher habe er auch Verständnis für den Schritt der Abteilungsleitung. „Es ist auch kein böses Blut geflossen. Aber natürlich bin ich auch enttäuscht.“ Markus Lenz wird der SVK-Handballabteilung erhalten bleiben. In der kommenden Saison wird er in einer anderen, weniger zeitaufwendigen Funktion tätig. Genaueres wollten gestern aber weder Assmann noch Lenz selbst verraten. Der ehemalige Bundesligaspieler Christian Fina, der bis vor einem Jahr beim SVK noch als A-Jugendtrainer tätig war, hat bereits eine Trainingseinheit beim SVK 2 geleitet. Der 41-Jährige hatte zwar vor einem Jahr sein Traineramt wegen beruflicher Verpflichtungen abgegeben. „Für die absehbare Zeit bis Mai kriege ich das aber hin.“ Allein beim nächsten Spiel an diesem Samstag sei er verhindert. Dann wird Manuel Diederich das Coaching übernehmen, der seit dieser Saison zudem als Individualtrainer der Drittliga-Männer aktiv ist. Durch seine Tätigkeit als A-Jugend-Trainer kenne er schon die meisten SVK 2-Spieler, so Christian Fina. „Ich habe ihnen gesagt, dass wir nun neun Endspiele um den Klassenerhalt haben und Gas geben müssen. Es wird nicht nett und jedem weh tun, aber anders geht es nicht. Jetzt gibt es keine Entschuldigungen mehr.“ Die Spieler seien nun in der Pflicht. Auf persönliche Befindlichkeiten werde er keine Rücksicht nehmen. „Ich kenne keine Stammplätze. Es geht nur noch darum, Punkte zu sammeln – egal wie. Wir werden nicht versuchen, einen Schönheits- oder Fairnesspreis zu erringen“, kündigt Christian Fina an.

Frauen mit knappem Sieg in Großsachsenheim

Die Kornwestheimerinnnen erzielten einen weiteren wichtigen Sieg zur Verteidigung der Tabellenspitze. Ein Spitzenspiel wurde den Zuschauern jedoch trotz eines Endstandes von 22:26 (11:16) nicht geboten.

Das Duell der Bezirksliga Frauenmannschaften, das zu Beginn der Hinrunde verlegt werden musste, fand am Sonntag beim TV Großsachsenheim statt.

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Nur zwei Tore in zwanzig Minuten

Der SVK 3 legte am vergangenen Samstag bei der Spielgemeinschaft HSG Freiberg-Benningen-Hoheneck 2 einen Blitzstart hin. In weniger als einer Minute verbuchten Fabio Cacciola und Julian Anhorn die ersten beiden Erfolge für ihr Team (0:2). Nach knapp fünf Minuten lagen die Salamander bereits mit 0:4 in Führung. Dann gelang der HSG Neckar der erste Treffer per Tempogegenstoß zum 1:4. Nach einer torarmen ersten Viertelstunde stand es 3:6 für die Gäste aus Kornwestheim. Einige unachtsame Aktionen nutzte die HSG sofort aus, um ihren Rückstand zu verkleinern. Ehe man sich versah stand es nur noch 5:6. Auch wenn der SVK mehrmals zwei Treffer vorlegte, verkürzten die Hausherren bis zum 7:8 immer wieder auf ein Tor. Beim 7:9 durch Timo Kull feuerten sich die SVKler lautstark an, um in der Abwehr keinen Wurf durchzulassen. Das gelang ihnen in den nächsten Minuten sehr gut. Niklas Rohfleisch parierte einen Strafwurf und Kornwestheim konnte sich nach und nach absetzen. Kurz vor der Halbzeit stand es 9:13. Daniel Braig sorgte mit seinem Freiwurf aus dem Stand noch für das i-Tüpfelchen der ersten Hälfte und traf über die Mauer zum 9:14-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel legte er direkt nach und machte per Siebenmeter das 9:15. Der Abwehrblock des SVK stand kompakt, auf der Gegenseite stieß Julian Anhorn in die Lücke und traf zum 9:17. Die SVKler kamen nun über viele Einzelaktionen zum Erfolg, so auch durch Timo Kull zum 12:20 und Benjamin Schwaderer zum 13:22. Steven Keith, der jetzt zwischen den Pfosten stand, zeigte ebenfalls gute Paraden und wehrte geschickt einen Gegenstoß ab. Neun Tore Vorsprung schienen ein komfortables Polster zu sein, um die zweite Hälfte locker herunterzuspielen. Doch der SVK belehrte seine Fans nach vierzig Spielminuten eines Besseren. In den letzten zwanzig Minuten gelangen dem Thoms-Team nur noch zwei Tore – Julian Anhorn traf in der 45. und Timo Kull in der 56. Minute. Man ließ die HSG Tor um Tor herankommen und brachte Trainer Marcel Thoms an der Seitenlinie beinahe zur Verzweiflung. Der SVK fand sich nach zwei Zeitstrafen zu viert auf dem Spielfeld wieder. Nichtsdestotrotz gelang es zunächst, die Angriffe der HSG abzuwehren. Kurz darauf geriet diese ebenfalls in doppelte Unterzahl. Die Stimmung auf dem Feld wurde zunehmend aggressiver. Das zeigte sich auch daran, dass in der ersten Halbzeit keine einzige Zeitstrafe gepfiffen wurde, während die Unparteiischen sich ab der 42. Minute gezwungen sahen, insgesamt sieben Hinausstellungen zu vergeben. Noch immer lag der SVK vorne, aber Kornwestheims Coach sah, dass bei seiner Mannschaft der Wurm drin war. Knappe zehn Minuten vor Spielende zückte er die Time Out-Karte. Doch auch seine Ansprache nützte nichts. Zwar ging ein Strafwurf der HSG nur an den Pfosten, aber gleich darauf konterte sie zum 18:23. Der nächste Strafwurf saß und verkürzte auf 19:23. Tim Layher stürzte sich mit vollem Körpereinsatz zwischen den Ball und seinen Gegner, doch es gelang ihm nicht, einen weiteren Gegenstoß zu verhindern (20:23). Nun standen noch sechs Spielminuten auf der Anzeige und den SVKlern begannen die Knie zu zittern. Die Emotionen kochten hoch, die HSG protestierte angesichts einer aus ihrer Sicht ungerechtfertigten weiteren Zeitstrafe. Doch die Schiedsrichter ließen sich von ihrem Kurs nicht abbringen. In Unterzahl wussten die Gastgeber nicht wohin mit dem Ball, kamen aber letzten Endes trotzdem zum Erfolg. Plötzlich stand es 21:23. Wieder geriet die HSG kurzfristig in doppelte Unterzahl. Timo Kull ließ sich von einem drohenden Zeitspiel nicht unter Druck setzen und nutzte die Chance zum 21:24. Aber auch die SVKler mussten kurzzeitig noch einmal auf einen ihrer Feldspieler verzichten, sodass die Spielgemeinschaft erneut auf zwei Tore verkürzte (22:24). Die Nervosität war beiden Teams deutlich anzusehen. Kornwestheim verlor den Ball durch einen Schrittfehler, die HSG durch einen Fehlpass. Um in der letzten Minute noch etwas reißen zu können, entschieden sich die Gastgeber für eine offensive Abwehr direkt hinter der Mittellinie. Aber der SVK gab den Ball und damit den Sieg nicht mehr aus den Händen. Den letzten Strafwurf von Daniel Braig ließen die beiden Unparteiischen wegen abgelaufener Zeit nicht mehr gelten. Aber nichtsdestotrotz atmeten die SVKler tief durch, als das Spiel beim Stand von 22:24 zu Ende war. Im Hinspiel im vergangenen Oktober noch souverän mit 32:19 gewonnen, war die Begegnung diesmal am Ende noch zu einem hart umkämpften Spiel geworden – mit Happy End für den SVK. Viel Zeit zum Durchatmen bleibt aber nicht. Bereits am kommenden Samstag wartet eine große Herausforderung auf den SVK 3: Mit dem TV Tamm ist der derzeit Tabellenzweite in der Osthalle beim Spitzenspiel der Kreisliga A zu Gast.

 

Niklas Rohfleisch, Steven Keith (beide Tor), Thomas Lauster (3), Christopher Herwig, Julian Anhorn (4), Fabio Cacciola (1), Timo Kull (4), Daniel Braig (8/4), Benjamin Schwaderer (2), Alexander Sack (1), Philipp Conrad, Alexander Moosmann, Tim Fischer, Tim Layher (1)

Weibliche A-Jugend im Tabellenkeller der Württemberg-Liga

Gegen das Schlusslicht HABO Bottwar hatten sich die Schützlinge von Trainer Felix Beutel mehr erwartet. In der heimischen Halle Ost konnten sie die HABO Bottwar JSG im Oktober letzten Jahres noch mit 29:25 bezwingen. Beim Spiel in Oberstenfeld sollte es anders kommen.

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