wC2: Denn der Pfosten ist (k)ein Tor…
In der Anfangsphase taten sich die C-Jugendlichen unter der Leitung von Trainerin Nina Haug gegen die robuste Abwehr der Oppenweilerinnen schwer und konnten erst nach knapp elf Minuten den ersten Treffer zum 1:5 erzielen. Nach und nach fanden die Mädchen aber immer besser ins Spiel und konnten angetrieben von der nun immer stärker werdenden Spielmacherin Leni in einer Aufholjagd von 2:9 auf 8:11, trotz eines verletzungsbedingten Ausfalls, zur Halbzeit verkürzen.
Die SVK-Mädchen, verstärkt durch vier D-Jugendspielerinnen, wollten nach der Halbzeit dort anknüpfen, wo sie vor der Halbzeit aufgehört hatten. Sie hatten aber zunächst wieder Startschwierigkeiten und ließen die Gegnerinnen auf sechs Tore davonziehen. Trotz großen Kampfes verhinderte viel Pech bei den zahlreichen Pfosten-und Lattenschüssen das man in der Folge näher als vier Tore an den Gegner heran kam. Hier rächte sich auch bei nachlassenden Kräften der schwache Start ins Spiel.
Trotz einiger trauriger Gesichter nach Spielschluß war das Spiel ein deutlicher Schritt nach vorne und macht hoffnungsfroh für die anstehenden Spiele. Dann hoffentlich mit mehr Wurfglück!