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Durchsetzungsstark: Jakob Jungwirth (links) im Duell mit dem Pforzheimer Florian Taafel Foto: Harry Rubner
Ein bisschen dürften sich die Handballer des SV Kornwestheim die Augen gerieben haben. Nach dem ersten Spieltag steht das Team von Trainer Alexander Schurr ganz oben in der dritten Liga. „Der Tabellenplatz ist nach dem ersten Spieltag natürlich irrelevant“, sagte Schurr, womit er natürlich Recht hatte. Ein Ausrufezeichen setzte seine Mannschaft gegen die hochgehandelte TGS Pforzheim am Samstagabend aber dennoch. Vor allem weil der Sieg so deutlich ausfiel. 32:27 zeigte die Anzeigetafel in der Bertha-Benz-Halle am Ende.
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Der SV Kornwestheim 1Foto: z
Das Auftaktprogramm könnte für den Drittliga-Aufsteiger SV Kornwestheim sehr viel einfacher sein. Morgen um 19 Uhr beginnt die neue Saison mit dem Auswärtsspiel bei der TGS Pforzheim – einem Team, das nach Möglichkeit oben mitmischen möchte. Danach kommt der Vorjahres-Zweite TSB Heilbronn-Horkheim in die Osthalle. Den Dreierpack an dicken Brummern macht das Auswärtsspiel bei der Reserve des Deutschen Meisters Rhein-Neckar Löwen komplett. „Ich halte die Liga für sehr stark, da mit Nußloch und Horkheim beide eigentlichen Aufsteiger nicht hochgegangen sind“, sagt SVK-Trainer Alexander Schurr, der nach dem Aufstieg den Kornwestheimer Erfolgscoach Hans Christensen abgelöst hat. „Außerdem ist mit dem TV Neuhausen auch ein Absteiger dazugekommen, der gleich wieder in die 2. Liga möchte“, so der frühere Coach des Württembergligisten SV Remshalden.
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Hendrik
Foto: Archiv/Horst Dömötör
Nun beginnt sie also, die letzte Vorbereitungswoche des Handball-Drittligisten SV Kornwestheim vor dem Saisonauftakt am Samstag, 26. August, bei der TGS Pforzheim. Im Trainingslager in Neuried hat das Team von Trainer Alexander Schurr sein abschließendes Testspiel gegen den Baden-Württemberg-Oberligisten TV Willstätt absolviert. Dabei traf der SVK auf einen motivierten Gegner, der voll zur Sache ging. „Man fordert ja in Vorbereitungsspielen immer eine gewisse Intensität ein“, sagt Schurr, „und dafür haben die Willstätter ohne Frage gesorgt.“ Aber, und das bewertete der Übungsleiter positiv: Sein Team nahm den Kampf gut an und hielt, angeführt von einem starken Hendrik Schoeneck, mit Macht dagegen. „Wir haben uns auch von ein paar überharten Fouls nicht aus dem Konzept bringen lassen“, lobt Schurr.
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Das erste Testspiel hatte der SVK um Christopher Tinti (am Ball) gegen Konstanz noch gewonnen. Im zweiten ging dem Team am Ende die Luft aus.Foto: Archiv/Horst Dömötör
Nach der Urlaubspause ist der Handball-Drittligist SV Kornwestheim in die Schlussphase der Saisonvorbereitung gestartet. Den Auftakt zu einem Testspiel-Dreierpack machte die Partie beim Zweitligisten HSG Konstanz, die der SVK deutlich mit 24:37 (13:18) verlor. „Es war ein Stück weit zu erwarten, dass es nicht so laufen würde wie im ersten Spiel“, sagt Trainer Alexander Schurr. Jene Begegnung in der Osthalle hatte seine Mannschaft mit 30:29 gewonnen. Diesmal jedoch war für die mit lediglich neun einsatzbereiten Feldspielern angereisten Kornwestheimer nichts zu holen.
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Christian Wahl (am Ball) war mit sieben Toren bester Werfer beim SVK.Foto: Horst Dömötör
Überschwänglich war Alexander Schurr nicht gerade, unzufrieden aber auch nicht. Den offiziellen Saisonauftakt seines Teams konnte man trotzdem durchaus als gelungen bezeichnen: Mit 30:29 (19:17) besiegte der SV Kornwestheim Zweitligist HSG TV Konstanz. Dass die Mannschaft vom Bodensee in der kommenden Saison eine Liga höher spielt, war dabei selten zu erkennen.
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Für die Handballer des SV Kornwestheim hat die Saisonvorbereitung begonnen. Nach dem Aufstieg in die 3. Liga als unangefochtener Meister und dem Abgang von Erfolgscoach Hans Christensen hat Neu-Trainer Alexander Schurr sein Team Anfang der Woche erstmals zum Mannschaftstraining in die Osthalle gebeten. In den Tagen zuvor hatten die Spieler schon diverse Leistungstests absolvieren müssen. „Ich würde sagen, die Mannschaft ist durchschnittlich in Form“, lautet Schurrs Resümee nach den ersten Übungseinheiten, „ich bin ganz zufrieden mit dem, was ich gesehen habe. Für den Auftakt war’s okay.“
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Hans Christensen ist drei Jahre lang Trainer der SVK-Handballer gewesen. Eine Zeit, die ihn laut eigener Aussage weitergebracht hat. Nun wird er Coach der zweiten Frauenmannschaft der SG BBM Bietigheim. Wie er seine Tätigkeit beim SVK rückblickend bewertet, wie groß die Umstellung wird, welcher Spieler unter seiner Anleitung den größten Sprung nach vorne gemacht hat und wie die letzte Trainingswoche gelaufen ist, das verrät der gebürtige Däne im Gespräch.