Geschrieben von Paul Dachtler am . Veröffentlicht in männliche B.
In einem konzentriert geführten Auftaktspiel gegen die SG H2Ku Herrenberg sichert sich die SVK mB1 mit einem am Ende ungefährdeten 22:16 den ersten Sieg in der Staffel 1 der Württembergliga.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in männliche A.
Dass ein A-Jugendspiel zehn Minuten länger geht als eines in der B-Jugend hat die neu formierte A-Jugend vergangenen Sonntag schmerzlich gelernt. Denn am Ende hieß der Sieger in der Württemberg-Oberliga-Partie VfL Waiblingen, obwohl die SVK-Jungs phasenweise mit fünf Toren Vorsprung geführt und das Spiel fast über die gesamte Dauer dominiert hatten.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche C.
Nachdem bereits viele SVK-Mannschaften in die Hallenrunde 2019/2020 gestartet sind, waren die C1-Mädels auch „heiß“ darauf, endlich in das Geschehen eingreifen zu können. Der erste Gegner hieß am vergangenen Samstag SV Leonberg/Eltingen, der das Heimrecht hatte.
Geschrieben von Monja Albrecht am . Veröffentlicht in weibliche A.
Letzten Sonntag war der SV Salamander Kornwestheim zu Gast bei HB Ludwigsburg. Da Trainer Hans Jungwirth als Spieler bei seiner eigenen Mannschaft gebraucht wurde, vertrat ihn Adrian Awad, der frühere Coach. Außerdem wurden die Mädels von Lotta Habermaier und Sina Ladenburger aus der B-Jugend unterstützt.
Geschrieben von Laura Albrecht am . Veröffentlicht in weibliche E.
Die SVK-Füchse sind mit viel Spaß dabei
Die Mädels der E-Jugend, auch die Füchse genannt, hatten ihren ersten Spieltag diese Saison in Aldingen auf dem großen Feld. Trainerin Laura Albrecht konnte selbst leider nicht dabei sein, wurde aber hervorragend von Sabrina Cabric vertreten. Außerdem hatte die junge Mannschaft einige Ausfälle zu verkraften, wurde jedoch von Spielerinnen der wE2, der Löwen, und Mädels aus der F-Jugend unterstützt.
Die SVK-Mädchen der C2, verstärkt durch drei D-Jugendspielerinnen, unterlagen ihren Gegnerinnen aus Ludwigsburg deutlich mit 9:22. Nach einer schwachen ersten Halbzeit (1:9) konnten sich die Mädchen in der zweiten Hälfte steigern. Die körperliche und spielerische Überlegenheit der Ludwigsburgerinnen sorgten aber für ein klares Ergebnis.
Die SVK-Mädchen hatten in der ersten Halbzeit einen gebrauchten Tag erwischt: Vor allem in der Offensive wollte fast nichts gelingen. Zu wenig Bewegung, zahlreiche Fehlpässe und wenig Zug zum Tor führten dazu, dass lediglich ein Tor erzielt werden konnte. Man merkte den Mädchen an, dass sie in der Vergangheit oft als Ergänzungsspielerinnen eher wenig Spielzeit bekommen hatten. Zu wenig selbstbewußt und zu zögerlich agierten sie gegen die körperlich robusten und eingespielten Ludwigsburgerinnen. Nach der Halbzeit und der Kabinenansprache von Trainerin Nina Haug wurde das Offensivspiel deutlich besser. Nun konnten sich die Mitte und Halbpositionen immer wieder durchsetzen und das Ergebnis freundlicher gestalten. Die Mannschaft befindet sich in dieser Zusammensetzung weiterhin in der Findungs- und Lernphase. Mut macht die zweite Halbzeit als man über den Kampf besser ins Spiel fand und die Spielerinnen auch mehr Verantwortung übernahmen. Es spielten: Lara-Sophie Karle (Tor), Romy Kipp (Tor), Sarah Bauhofer, Alessia Hanuman, Leni Kipp (2), Lea-Rebekka Kleinholz (1), Carolina Reichert, Lilly Reichert, Amelie Schranz (3), Sara Schulz (3).
Geschrieben von Amelie Haug am . Veröffentlicht in weibliche A.
Auf Grund der verpassten Qualifikation zur Württembergliga tritt die weibliche A-Jugend des SVKs in dieser Saison in der Bezirksliga an. In diesem Jahr wird diese mit Mannschaften aus dem Bezirk Heilbronn- Franken zusammengelegt. Am Sonntagnachmittag trafen die Mädels im ersten Saisonspiel auf den HC Metter-Enz.
Geschrieben von Nina Haug am . Veröffentlicht in weibliche D.
Kann trotz Niederlage stolz auf ihre Leistung sein - die wD-Jugend
Aufgeregt starteten die D-Mädels von Nina Haug und Viktoria Pesch in ihr erstes Saisonspiel gegen die HSG Neckar. Die Gegnerinnen waren alte Bekannte, bereits in der Quali hatte man zweimal gegeneinander gespielt. In den vergangenen Aufeinandertreffen trennte man sich mit einem Sieg und einer Niederlage, die Trainerinnen erwarteten also ein Spiel auf Augenhöhe.
