Auswärtsniederlage für die weibliche B1 gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen
HSG Böblingen/Sindelfingen-SV Salamander Kornwestheim 29:23 (12:9)
Das Team des SVK startete stark dezimiert (krankheitsbedingt) in die Partie in der Sommerhofenhalle in Sindelfingen. Während die Bank der gegnerischen Mannschaft voll besetzt war, konnten wir leider nur mit 9 Spielerinnen anreisen.
Schnell ging die Heimmannschaft 3:0 in Führung, bevor die Lurchis das erste Tor bejubeln konnten. Nach einer spannenden Aufholjagd, nahmen die Gegner nach 20 Minuten beim Stand von 10:8 eine Auszeit. Zur Halbzeit stand es 12:9 für Sindelfingen.
Schnell ging die Heimmannschaft 3:0 in Führung, bevor die Lurchis das erste Tor bejubeln konnten. Nach einer spannenden Aufholjagd, nahmen die Gegner nach 20 Minuten beim Stand von 10:8 eine Auszeit. Zur Halbzeit stand es 12:9 für Sindelfingen.
Nach der Pause konnte der SVK sogar einen beachtlichen Vorsprung herausarbeiten, besonders treffsicher war Kiana Hönes! Es stand 16:19 in der 40. Minute, als die Kräfte schwanden und das Spiel sich wieder drehte. Am Ende mussten sich unsere Mädels mit 29:23 geschlagen geben.
Weiter geht es für die B1 am 06.12.25 um 12:15 Uhr auswärts gegen die TSG Ketsch.
Es spielten: Maren Soborka (3), Sara Ridzal, Elma Causevic (2), Alexa Stirner (1), Stephanie Odukwe, Lea Eberhardt (4), Lena Herrmann (1), Anisa Sagis (3/1), Kiana Hönes (9)
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Nach der hauchdünnen Heimniederlage gegen den TV Mosbach vor einer Woche wollte es die mC2 heute wissen – gelingt es ihnen, dem bisherigen Tabellen-Ersten vom TSV Willsbach den Rang abzulaufen? Wobei – repräsentativ ist die Tabelle derzeit nicht, da unsere C2 bisher ein Spiel weniger zum Punkten hatte.
Am 29. November 2025 gastierte die mC1 des SVK in der Kaltensteinhalle in Vaihingen beim HC Metter-Enz. Es versprach eine interessante Partie zu werden – die Lurchis als Tabellenführer mit 8:2 Punkten gegen den Tabellendritten aus Metter-Enz mit 9:3 Punkten. Die erst 2022 offiziell eingeweihte Kaltensteinhalle präsentierte sich als schöne, saubere und moderne, aber auch harzfreie Spielstätte. Die fehlende Patina einer Osthalle sorgte somit für ihre ganz eigenen Herausforderungen, die der Spielfreude gleichwohl keinen Abbruch taten.
