Der Tabellenletzte hat die beste Liga-Abwehr
Nach der Statistik: Der TV-Angriff trifft nicht sehr häufig.
Foto: Pressefoto Baumann
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TV Hochdorf heißt der nächste Gegner des SV Kornwestheim. Die Pfalzbiber, wie sich das Team aus dem rheinland-pfälzischen Hochdorf-Assenheim nennt, bilden das Schlusslicht der 3. Liga Süd. Schurr warnt trotzdem davor, die Gäste zu unterschätzen. „Hochdorf ist ein unangenehmer Gegner“, betont er. Trotzdem gibt er zu: „Wenn der Erste gegen den Letzten spielt, dann kommen wir um die Favoritenrolle nicht herum.“
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SV Kornwestheim - TV Hochdorf
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Schurr-Team hat immer eine Antwort parat
Der SVK im Angriff. Foto: Dömötör
Wir sind hierhergekommen um zu gewinnen“, gestand Oftersheims Co-Trainer Matthias Polifka nach dem Spiel etwas enttäuscht. Aber nach einem Erfolg für die Gäste sah’s nun wirklich den ganzen Abend nicht aus. Es gelang ihnen nicht einmal, während der 60 Minuten in Führung zu gehen.
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Den SVK erwartet „ein typisches 50:50-Spiel“
Peter Jungwirth trifft fast immer. Foto: Archiv/Ralf Porkert
Lediglich drei Punkte, aber immerhin fünf Tabellenplätze trennen den SV Kornwestheim von seinem nächsten Gegner. Am Samstag um 20 Uhr trifft die Mannschaft von Trainer Alexander Schurr in der heimischen Osthalle auf die HG Oftersheim/Schwetzingen, den Sechsten der Dritten Liga Süd.
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SV Kornwestheim - HG Oftersheim-Schwetzingen
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Schurr-Team erobert die Spitze zurück
Julius Emrich und der SVK kämpfen sich wieder an die Tabellenspitze zurück. Foto: Ralf Porkert
Der SV Kornwestheim ist wieder Erster. Mit einem 29:27 (12:16)-Auswärtssieg bei der SG Köndringen-Teningen hat das Team von Trainer Alexander Schurr in der 3. Liga Süd seinen kurzen Negativlauf von zuletzt zwei Niederlagen in Folge gestoppt.
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SVK kämpft gegen „hausgemachte“ Probleme
Zuletzt zweimal nur zweiter Sieger: Christian Wahl (links) und Marco Kolotuschkin (Mitte) mit ihrem SVK. Foto: Archiv/Horst Dömötör
Am Sonntag, 4. Februar, hat die Mannschaft von Trainer Alexander Schurr die Gelegenheit, das Ruder wieder herumzureißen. Der Tabellendritte muss im Auswärtsspiel bei der SG Köndringen-Teningen ran, die derzeit auf Rang 12 steht. Beginn ist um 17 Uhr.„Es wäre fatal, zu sagen: ‚Wir fahren da hin und gewinnen deutlich“, warnt Schurr vor der Begegnung – im Wissen, dass es in der Fremde eben manchmal nicht so läuft wie in der eigenen Halle.
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Die Tabellenführung ist erstmal futsch
Wurde für seine gute Leistung nicht belohnt: Rückraumspieler Marvin Flügel (am Ball) Foto: Peter Mann
Dass sich der Aufsteiger SV Kornwestheim so lange an der Spitze der 3. Liga halten konnte, war für viele eine Überraschung. Deshalb nehmen es die Handballer auch relativ gelassen, dass sie nach der 24:29 (10:12)-Niederlage gegen den Tabellendritten, die Rhein-Neckar Löwen 2, nicht mehr ganz oben im Klassement stehen. Dort thront nun die SG Nußloch, die den HC Oppenweiler/Backnang mit 25:23 bezwungen hat. „Das ist ja ohnehin nicht unser Anspruch, unbedingt Erster zu werden“, sagte SVK-Trainer Alexander Schurr nach der zweiten Pleite in Folge.
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HB Aktuell: SV Kornwestheim - Rhein-Neckar Löwen II
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Schurr: „Wir sind nicht der FC Bayern“
Max Schneider Foto: Archiv/Ralf Porkert
Zunächst die gute Nachricht aus Sicht von SVK-Trainer Alexander Schurr: Hängende Köpfe bei seinen Schützlingen hat er nicht ausgemacht, als er zu Wochenbeginn zum Training die Osthalle betrat. „Wir haben aber trotzdem alles sehr genau aufgearbeitet und vor allem unser eigenes Spiel betrachtet“, so der Coach, der die deutliche 24:34-Niederlage vom vergangenen Samstag in Horkheim nicht überbewerten will.
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Erster gegen Dritten: SVK empfängt die Rhein-Neckar Löwen II
Keine Zeit zum Wunden lecken bleibt dem Tabellenführer der 3. Liga, Staffel Süd, dem SV Salamander Kornwestheim. Nach der herben Niederlage beim letztjährigen Vizemeister TSB Horkheim geht es am Samstag um 20:00 Uhr schon munter weiter. Der Tabellendritte, die Rhein-Neckar Löwen II, werden ihre Visitenkarte in der Osthalle abgeben. Die Reserve des Bundesligatabellenführers liegt nur zwei Punkte hinter dem SVK. Man kann also getrost von einem Spitzenspiel reden, dass die Kornwestheimer Handballfans erwartet.
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