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    SV Salamander Kornwestheim Handball
Keine anstehenden Spiele

SV Kornwestheim Handball: Spielberichte Aktive

 

Immer aktuell.

Hier erfahren Sie die Neuigkeiten der Handball Abteilung des SVK Salamander Kornwestheims, wie Spielberichte, Wettkämpfe und die Ergebnisse. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!


Weibliche A-Jugend verliert Lokalderby

Keinen guten Start erwischten die Juniorinnen des SVK gegen die SG Oßweil-Pattonville in der Mehrzweckhalle in Oßweil. Nach einem 1:4 und 2:7-Rückstand wachten sie auf und hatten beim 8:10 nach knapp 20 Minuten den Anschluss wieder hergestellt. Doch leider schafften sie es vor allem durch technische Fehler und Fehlpässe nicht, den Gegner weiter unter Druck zu setzen. Der Pausenstand von 18:12 aus Sicht der Gastgeberinnen war das Resultat von weiteren 10 schwachen Minuten der Kornwestheimer Spielerinnen.

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mJB1 – JSG Echaz-Erms lässt in der Osthalle keine Punkte liegen…

Die Jugendspielgemeinschaft Echaz-Erms sieht wahrscheinlich ihre Qualifikation für die diesjährige Württembergliga immer noch als „Betriebsunfall“. Und die bisherigen Ergebnisse sprechen auch für sich. Als ungeschlagener Spitzenreiter und verlustpunktfrei kam das Team nach Kornwestheim. Die Favoritenrolle war klar verteilt.

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mC1 siegt in Oberriexingen gegen starken Gegner

Die männliche C1 musste vergangenen Samstag in Oberriexingen antreten und traf hier auf einen Gegner, der niemals aufsteckte. Die beiden Bezirksligateams schenkten sich nichts.

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Weibliche D-Jugend vergibt Matchball

Am Samstag kam es in der heimischen Osthalle zum ersten Spitzenspiel um die Bezirksmeisterschaft. Gegner war die körperlich deutlich überlegene HSG Strohgäu, gegen die man im Hinspiel noch schwer ein Unentschieden retten konnte.

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SVK leistet sich eine Schwächephase zu viel

Simon Lorenz’ (am Ball) zwei Tore gegen Köndringen-Teningen verhelfen dem SVK nicht zum Sieg. (Foto: Ralf Porkert)

Insgesamt sei es einfach „doof gelaufen“, sagt der SVK-Trainer Hans Christensen. Sein Team hat das Auswärtsspiel bei der SG Köndringen-Teningen mit 28:30 (13:16) verloren. Durch die zweite Niederlage in Folge – vor Wochenfrist hatte es eine 23:26-Heimpleite gegen die SG Oppenweiler-Backnang gegeben – rutscht der SV Kornwestheim wieder bedrohlich in Richtung Tabellenende der 3. Liga. Aktuell liegt der SVK auf Rang 13. Eigentlich begann das Gastspiel in Südbaden gar nicht schlecht aus Sicht der Kornwestheimer. Dominic Schaffert traf zur 2:0-Führung (3.), doch die Hausherren glichen rasch wieder aus. Bis zur 16. Minute war die Begegnung im Anschluss eine absolut ausgeglichene Angelegenheit. Zu diesem Augenblick stand es 10:10, zuvor hatte sich keine Mannschaft wirklich absetzen können. Doch genau das gelang ab der 17. Minute der SG Köndringen-Teningen. Nur rund sechs Zeigerumdrehungen brauchte der Tabellenzehnte, um zu einem Fünf-Tore-Vorsprung zu kommen. „In dieser Phase haben wir einige Bälle weggeworfen, und dann war es schon passiert“, so Christensen. Zwar verkürzte seine Mannschaft bis zur Halbzeitsirene auf 13:16, dennoch ging es für den SVK mit einem eigentlich unnötigen Rückstand in die Pause. Doch unmittelbar nach dem Seitenwechsel keimte wieder Hoffnung auf in Reihen der Kornwestheimer. Christopher Tinti und Marco Kolotuschkin verkürzten bis zur 32. Minute auf 15:16. Doch dann folgte ein ganz ähnliches Szenario wie in Halbzeit eins: Der SVK machte Fehler in der Offensive, die SG Köndringen-Teningen kam zu Toren. Und wieder waren es fünf an der Zahl, nur brauchten die Gastgeber dafür diesmal lediglich gute zweieinhalb Minuten. So hieß es nach exakt 35 Minuten und 43 Sekunden plötzlich 20:15 für die Badener, was Hans Christensen früh Grund für eine Auszeit gab. Diesem Rückstand lief der SV Kornwestheim nun hinterher, und kam tatsächlich in der 42. Minute durch einen Treffer von Dominic Schaffert wieder auf zwei Tore heran. Bis zur 46. Minute sollte sich dank zweier Siebenmetertore des Kornwestheimer Topscorers Peter Jungwirth (insgesamt zwölf Tore) am Abstand nichts Großartiges ändern. Doch dann kassierten kurz hintereinander sowohl Schaffert als auch Kevin Wolf eine Zeitstrafe, so dass Köndringen-Teningen durch Überzahltreffer von Lukas Zank und Felix Zipf auf 21:26 aus Sicht des SVK davonzog. Allerdings: Kornwestheim steckte nie auf. „Ich kann niemandem etwas ankreiden“, sagt Hans Christensen. In der 52. Minute kam der SVK durch einen Treffer von Simon Lorenz wieder auf zwei Tore heran. Doch zu mehr sollte es nicht mehr reichen. Auch weil die Chance, knappe zwei Minuten vor Schluss den 29:30-Anschluss zu erzielen, zwar vorhanden war – aber vergeben wurde. „Wir haben noch einmal alles versucht und auf Manndeckung umgestellt, aber es hat nichts mehr geholfen“, so der Coach, der sich zudem noch über einige Abpraller ärgerte, die schnurstracks zum Gegner gelangten. „Da kannst du dann eben nichts machen“, so die nüchterne Analyse. Somit wird es nun immer schwieriger für den SVK. „Wir brauchen noch mindestens zwölf bis 14 Punkte“, kündigt Christensen an. Und nun steht seinem Team ein echtes Endspiel ins Haus. Am Samstag, 30. Januar, tritt der SV Kornwestheim gegen den Tabellen-14. TSG Haßloch an. Zwei Zähler trennen die Teams, das Hinspiel hat der SVK mit 19:24 verloren. „Wir müssen gewinnen, egal wie“, so der Coach.

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Zwei eingeplante Zähler fehlen

Das Hinspiel gegen die SG Könringen/Teningen hat der SVK mit 23:29 verloren.
(Foto: Archiv/Ralf Porkert)

Im jüngsten Heimspiel der Drittliga-Handballer des SV Kornwestheim gegen den HC Oppenweiler/Backnang hatte Trainer Hans Christensen zwei Punkte eingeplant. Statt dessen gab es jedoch eine 23:26-Heimniederlage in der Osthalle, die die Kornwestheimer auf Tabellenplatz 13 zurückwarf. Am morgigen Samstag um 20 Uhr muss der SVK bei der mit 15:19 Zählern punktgleichen SG Köndringen/Teningen antreten. In den vergangenen beiden Spielzeiten gab es in Südbaden für den SVK mit 29:35 und 31:35 jeweils nichts zu holen. Daher hat Christensen auch keine Punkte von dem Gastspiel in seine Saisonplanung eingerechnet. Die jüngste Niederlage ändert jedoch die Pläne: „Da fest eingeplante Punkte auf unserem Konto fehlen, müssen wir gucken, dass wir die Zähler woanders holen.“ Am liebsten direkt beim Gastspiel in Teningen. „Das wird aber auf jeden Fall schwer.“ Schon das Hinspiel in der Osthalle haben die Kornwestheimer gegen den Drittliga-Dauerbrenner aus Südbaden mit 23:29 deutlich verloren. „Da war Marco Kolotuschkin krank. Peter Jungwirth hat sich schon nach sieben Minuten verletzt und konnte nicht mehr weiterspielen. Und die anderen wussten nicht mehr, dass sie auch ohne Peter spielen können“, erinnert sich Hans Christensen. Auch diesmal ist Marco Kolotuschkin krank – ebenso wie der auch am Kreis agierende Florian Assmann. Beide werden aber nach Teningen mitreisen und vor Ort entscheiden, ob sie einsatzfähig sind. Zumal auch weiterhin Hans Jungwirth und Marco Bahmann verletzt ausfallen, würden im schlimmsten Fall gleich drei Kreisläufer fehlen. „Tim Schopf kann aber auch am Kreis spielen“, stellt der SVK-Coach fest, der von vornherein keine Entschuldigungen zulässt. „Für das Ergebnis des Spiels sind nicht die Verletzten, sondern diejenigen verantwortlich, die spielen. Die müssen dann eben mehr machen.“ Wie gegen Oppenweiler rechnet der Trainer auch in Teningen mit einem „harten Kampf“ und hofft, dass „wir uns wehren und uns nicht wieder so einfach stoppen lassen wie zuletzt in der zweiten Halbzeit“. Gegen Oppenweiler habe sein Team zudem zu viele Torchancen liegen gelassen. Für das Verwerten von Torchancen hat die SG gleich mehrere Spezialisten. Mit Pascal Bührer (bisher 102 Saisontore, darunter 53 per Siebenmeter), Felix Zipf (86), Kreisläufer Chris Berchtenbreiter (78 Saisontore, darunter allein neun beim jüngsten 30:32 der SG beim Ligaprimus HSG Konstanz) und Felix Gäßler (71 Saisontore) stehen gleich vier Spieler unter den 25 besten Torschützen der Liga. Bei den Südbadenern sieht Hans Christensen viele Qualitäten. Die SG verfüge über eine gute Abwehr, Konterstärke, ein eingespieltes und heimstarkes Team, das wenig Fehler mache und einen guten Torwart. „Wir müssen sehr diszipliniert spielen und versuchen, denen den Schneid abzukaufen. Ich freue mich auf das Spiel

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30:26-Sieg für männliche C2

Die männliche C2 hat ihr Siegkonto auf sechs Siege in der Bezirksklasse erhöht und am vergangenen Sonntag in eigener Halle den TSV Bönnigheim besiegt. Damit steht das Team des Trainergespanns Rafet Oral, Reimund Jäger und Jörg Zeppmeisel auf Platz fünf in der Tabelle.

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HSG Strohgäu gegen die männliche C1 chancenlos

Die männliche C1 hatte am vergangenen Sonntag den Tabellenletzten der Bezirksliga, die HSG Strohgäu, zu Gast in der Osthalle. Gastgeschenke gab es jedoch keine und so stand es bereits zur Halbzeit 14:6 für die Kornwestheimer.

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mA auf Winterreise - 26:36 Auswärtssieg bei der SG2H

Eine kleine Truppe Kornwestheimer Handballer machte sich am vergangenen Sonntag auf die Reise zur winterverschneiten Ostalb zum Spiel gegen das aktuelle Schlusslicht der WOL. Das Hinspiel in eigener Halle konnte man gegen die Spielgemeinschaft Hofen/Hüttlingen deutlich mit 40:25 gewinnen, aber die Voraussetzungen für das Rückspiel waren alles andere als günstig. Zu den fünf verletzten Spielern der letzten Wochen kamen noch drei kurzfristige krankheitsbedingte Ausfälle und nur durch das kurzfristige Einspringen unser B-Jugendspieler Leo Jäger und Tobias Vogt konnte Trainer Ahmet Cizmecioglu neben den beiden Torhütern gerademal 6 Feldspieler nominieren.

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Zehn Treffer nach der Pause sind nicht genug

Die Sporthalle Ost ist am Freitagabend mit rund 800 Zuschauern wieder so voll gewesen wie in vergangenen Zweitliga-Zeiten. Auch die Stimmung war famos. Das Ergebnis der Begegnung machte indes nur die Gäste froh. Nach einer Serie von zuletzt acht Niederlagen in Folge feierte der Oberliga-Aufsteiger ausgerechnet in Kornwestheim wieder sein erstes Erfolgserlebnis. Im Hinspiel in Oppenweiler waren beim 28:27 noch beide Punkte an die Sieben von Trainer Hans Christensen gegangen, die in der Tabelle auf Platz 13 abrutscht. Nur noch zwei Punkte beträgt der Vorsprung des SVK auf einen Abstiegsrang – gleichzeitig ist aber auch der siebte Rang nur einen Zähler entfernt. In der ersten Halbzeit stellten die Gastgeber eindeutig das bessere Team und hätten zur Pause deutlicher als nur mit 13:12 führen können. In der ersten Spielhälfte zeigte die Christensen-Sieben nur in den ersten fünf Minuten Schwächen und geriet nach dem 1:0 nach 28 Sekunden durch Kevin Wolf nach mehreren schwachen Torabschlüssen mit 1:4 in Rückstand. Bereits in der 9. Minute war dies jedoch wieder ausgebügelt, als Peter Jungwirth das 4:4 erzielte. Er hätte direkt per Tempogegenstoß nachlegen können, traf jedoch nur die Unterkante der Torlatte. Denis Gabriel holte in der 11. Minute das 5:4 nach. Fortan ging der SVK in einem sehr hart und emotional geführten Spiel stets in Führung, und Oppenweiler glich bis zum 8:8 (20.) wieder aus. Fünf Minuten später hatte sich der SVK beim 12:9 erstmals um drei Tore abgesetzt. Nach dem 13:10 kam Oppenweiler jedoch fünf Sekunden vor der Halbzeitsirene noch zum 13:12-Anschluss. Die ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit verliefen wie der Beginn der Partie. Die SVK-Angreifer scheiterten an Torwart Thomas Fink oder an ihren Nerven. Die Folge: in der 35. Minute lag Kornwestheim 14:17 hinten. Diesmal ließ jedoch – anders als in Hälfte eins – die Wende zum Besseren auf sich warten. Nicht nur die SVK-Trikots hielten dem ständigen Zerren und Zupfen der Gäste zunehmend weniger stand – auch die Spieler kamen mit der Härte von Oppenweiler immer schlechter zurecht. Und dass in der 40. Minute im Gästetor Thomas Fink Platz für Stefan Merzbacher machte, war für den SVK ebenso wenig von Vorteil wie das Comeback von Benjamin Röhrle, der mit sechs Treffern zum besten Torschützen der Partie wurde. Ihn bekam die SVK-Abwehr ebenso wenig in den Griff wie Jonas Frank (5 Tore). Nach weiteren Fehlversuchen in der SVK-Offensive setzte sich Oppenweiler bis zur 43. Minute beim 17:22 auf fünf Tore ab. In der 49. Minute hatte Peter Jungwirth dann zum zweiten Mal in der Partie Pech: diesmal traf er von Rechtsaußen nur das Lattenkreuz. Es wäre das 19:22 gewesen, das dann aber eine Minute später durch Kevin Wolf fiel. Ein gehaltener Röhrle-Siebenmeter durch den eingewechselten Felix Beutel hätte in der 51. Minute noch einmal eine Initialzündung zur Wende werden können. Aber im direkten Anschluss hatte Peter Jungwirth mit einem Pfostentreffer zum dritten Mal Pech. Näher als bis auf zwei Tore beim 21:23 (55.) kam der SVK nicht mehr heran. Da es zwei Minuten später 21:25 stand, nutzten den Gastgebern auch die kurz darauf folgenden Roten Karten für Tobias Hold (rüdes Foul an Christopher Tinti) und Chris Hellerich (dritte Zwei-Minuten-Strafe) sowie eine offensive SVK-Abwehr nichts mehr. Mit dem Tor zum 23:26 vier Sekunden vor Schluss brachte Jonas Frank seine Mitspieler und die Gästefans zum Jubeln. „Wir haben in der zweiten Halbzeit klarer und konzentrierter gespielt und daher gewonnen“, meinte Oppenweilers Trainer Jürgen Buck. Hans Christensen stimmte zu: „Oppenweiler war in der zweiten Halbzeit deutlich besser als wir.“ Der Spielfluss sei verloren gegangen. Als Spieler des Tages nominierte der SVK-Coach Kreisläufer Florian Assmann, der den erkrankten Marco Kolotuschkin gut vertreten hatte.
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Pflichtsieg gegen das Schlusslicht

Mit zu diesem Zeitpunkt null Siegen war die HSG Strohgäu 2 in die Partie gegen die Jungs des SVK 3 gestartet. Und auch an diesem Spieltag gelang es der HSG nicht, ihre ersten Punkte in der Saison 2015/2016 einzufahren. Stattdessen triumphierten die Kornwestheimer souverän mit 16:40. Schon im Hinspiel hatten die SVKler mit 40 Treffern auftrumpfen können. Doch während die HSG damals mit 34 Toren nicht ganz so deutlich unterlegen war, hatte sie diesmal keine Chance gegen den derzeit Tabellenersten aus Kornwestheim. Mit diesem Status waren die SVKler als klarer Favorit in die Begegnung gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten gestartet. Bezeichnend für die Dominanz des SVK war an diesem Spieltag, dass sich jeder der mitgereisten Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnte. Zwar brauchten die SVKler mehr als vier Minuten, um ihren ersten Treffer zu erzielen, dann jedoch demonstrierten sie sofort ihre Stärke. Nach dem 1:0 gewährten sie den Gastgebern bis zum 1:5 keinen erfolgreichen Abschluss. Vom 3:7 durch Julian Anhorn über das 5:9 per Siebenmeter durch Tim Layher bis zum 6:10 durch Timo Kull hielten die Kornwestheimer ihren Vorsprung konstant auf vier Toren. Dann begann der Triumphmarsch des SVK. Beim 6:14, ebenfalls durch Kornwestheims Rückraumspieler Timo Kull, verschaffte sich die HSG mit einem Timeout eine erste Verschnaufpause. Doch trotz ihrer souveränen Führung legten die SVKler noch eine Schippe drauf. Ganze neun Minuten am Stück kam Strohgäu nicht mehr zum Zug. Eine Zeitspanne, in der der SVK seinen Vorsprung weiter ausbaute. So lag das Thoms-Team kurzerhand mit 9:15 vorne. Die HSG wartete auf den erlösenden Halbzeitpfiff, während ein stark auftretender SVK keine Gnade kannte. Zwar gehörte der letzte Treffer der ersten Hälfte den Gastgebern, doch davor katapultierten Alexander Sack und Julian Anhorn ihr Team noch einmal weiter nach vorne. In die Pause gingen die beiden Teams beim Spielstand von 10:19 und der SVK stand bereits nach einer Spielhälfte als Sieger fest. Zwar gab es in der Vergangenheit bereits Partien, in denen die SVKler eine komfortable und sicher geglaubte Führung wieder verspielt hatten, doch diesmal war es keine Frage des ‚Ob‘, sondern nur des ‚Wie hoch‘, wenn es um die Frage nach dem Kornwestheimer Sieg ging. Nach dem Wiederanpfiff machte Thomas Lauster die erste zehn-Tore-Führung perfekt. Wieder folgte eine zehnminütige torlose Phase für die HSG, der SVK führte sein Schützenfest fort. Über Tim Layher, Alexander Moosmann und Axel Kieber kam man zum 12:27. Für Strohgäu wurde die Partie allmählich zum Desaster. In Durchgang zwei gelangen den Gastgebern insgesamt nur sechs Treffer, im gleichen Zeitraum erzielte der SVK mehr als dreimal so viele Tore. Jeder der Kornwestheimer Feldspieler konnte seine individuellen Stärken ausspielen und seinem Coach sein Potential beweisen. Marcel Thoms wiederum konnte munter durchwechseln und jedem seiner Jungs ausreichend Spielzeit gewähren. Benjamin Schwaderer verwandelte den dreißigsten Treffer zum 12:30, seine Teamkollegen bauten den Vorsprung weiter und weiter aus. Die letzten starken Impulse setzten Alexander Sack und Tim Fischer mit jeweils drei Treffern zum 16:40-Endstand. Trotz einer eher unspektakulären Partie, konnte der SVK die Begegnung nutzen, um seine Tordifferenz zu verbessern und seinen ersten Tabellenrang zu verteidigen. Kommende Woche können sich die Jungs und ihr Trainer erst einmal auf ihrem Kantersieg ausruhen. Erst am Samstag, den 30. Januar 2016, muss die Mannschaft wieder ran. Dann geht es um 16 Uhr im nächsten Auswärtsspiel gegen den SV Ludwigsburg-Oßweil 2.

 

Niklas Rohfleisch (Tor), Thomas Lauster (4), Julian Anhorn (5), Fabio Cacciola (1), Timo Kull (5), Benjamin Schwaderer (4), Alexander Sack (6), Philipp Conrad (1), Axel Kieber (2), Alexander Moosmann (2), Tim Fischer (5), Tim Layher (5/1)

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