Personelle Sorgen vor den Relegationsspielen
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Nach gutem Start lässt die Aufmerksamkeit nach
Zwei Durchhänger leistet sich der SVK gegen Steinheim und gewinnt dennoch 29:24 (13:15).
Nur neun Gegentore im zweiten Durchgang – das war der Schlüssel zum Erfolg des SVK 2 in der Bezirksliga gegen die HG Steinheim-Kleinbottwar. Jonas Birk stand jetzt im Tor und hielt einige Hundertprozentige und sogar zwei Siebenmeterwürfe souverän.
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Zwei Torleute retten dem SVK 2 zwei Punkte
Nach 17:20-Rückstand kommen die Herren in der Bezirksliga noch zum 21:20-Sieg bei TSF Ditzingen 2.
Die Handballer des SV Kornwestheim 2 haben im dritten Bezirksligaspiel den zweiten Saisonsieg erreicht. „Wir mussten unbedingt gewinnen, um den Kontakt zur Spitze zu halten“, sagt Trainer Wolfgang Wagner. „Mit 2:4 Punkten wäre es ein weiter Weg geworden.“
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Wittlingers Team verliert
Der SV Kornwestheim 2 gewinnt gegen die HSG Marbach um den ehemaligen Trainer mit 39:37 (20:20).
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Mit ärgerlicher Niederlage in die neue Liga gestartet
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Der direkte Wiederaufstieg ist nicht realistisch

Unter den gegebenen Voraussetzungen möchte Wolfgang Wagner nach dem Abstieg des Teams aus der Landesliga nicht gleich vom direkten Wiederaufstieg sprechen. „Den kann man von der Mannschaft nicht erwarten, so wie sie sich jetzt darstellt“, sagt der Trainer. Schließlich sei es bereits in der abgelaufenen Runde weder mit den Trainern Markus Lenz und Ralph Teske noch später mit Christian Fina und Manuel Diederich gelungen, das Team in der Landesliga von den Abstiegsrängen fern zu halten. „Und jetzt fehlen auch noch einige Stützen der bisherigen Mannschaft.“ Die Brüder Marco und Nico Dömötör sind nicht mehr dabei, ebenso wie Thorsten Franke und Max Blum. Jetzt müssten Nachwuchsspiel das Fehlen der Routiniers kompensieren. „Das geht aber nicht von jetzt auf nachher“, betont Wagner. So benötige beispielsweise Dominik Künzel zwei Jahre Erfahrung im Herrenbereich, ehe er einen Marco Dömötör ersetzen könne. Als Saisonziel gibt der 64-jährige Coach daher erst einmal „oberes Tabellendrittel“ aus.
Die Bezirksliga sei schließlich auch nicht von Pappe. „Da müssen wir uns erst einmal beweisen“, sagt Wagner. „Es wird sich schon am ersten Spieltag zeigen, ob wir in der Lage sind, mit der jungen Truppe ganz oben dabei zu sein.“ Schließlich sei die HSG Sulzbach/Murrhardt am Ende der abgelaufenen Saison nur knapp am Landesliga-Aufstieg vorbeigeschrammt.
Die große Anzahl an Abgängen noch während der Saisonvorbereitung macht Wolfgang Wagner zu schaffen. „Es ist richtig schade, dass die Jungs schon vor dem ersten Aktivenjahr wieder verschwinden. Das werden mal richtig gute Handballer. Und der frische Wind hätte der Mannschaft gut getan.“ Es mache Spaß, die Nachwuchsspieler im Training und im Spiel zu sehen. „Sie bringen Selbstvertrauen und eine richtig gute Ausbildung mit.“
Neben den bisherigen A-Jugendlichen hatte er auch auf Routinier Manfred Röker gesetzt, der nach seiner langen Verletzungspause in den ersten Wochen noch mit vollem Eifer mittrainiert und dann aber beschlossen habe, seine Handballkarriere doch endgültig zu beenden.
„Personell wird es langsam eng“, gibt der SVK 2-Coach zu. Seine Sorge gilt dabei nicht so sehr den Punktspielen wie den Trainingseinheiten. „Um die Übungen richtig machen zu können, braucht man zwölf bis 14 Spieler im Training.“ Zuletzt seien es an den Trainingsabenden aber nur noch acht bis zehn gewesen. „Dann bekommt man das Programm nicht durch.“
Zufrieden zeigt er sich immerhin mit dem abschließenden Trainingslager am vergangenen Wochenende. „Da waren zwölf Feldspieler dabei, so dass wir einiges aufarbeiten konnten. Wir werden aber noch ein paar Wochen brauchen, bis alles rund läuft.“
Beim Bezirkspokal-Erstrundenspiel bei der SG Weissach im Tal musste sich Wagner indes keine Sorgen machen. Mit 33:20 (18:10) setzte sich der SVK 2 klar durch. Die Tore erzielten Tillmann Joost (5), Nikolai Brunner (5), Dominik Künzel (4/1), Max Remmler (3), Leon Birk (3), Tobias Daub (3), Adrian Awad (3/1), Sebastian Daub (2), Bjarne Junger (2), Fabian Jüngling (2) und Dennis Bullinger (1/1).
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Zwei Erfolge und drei schmerzliche Verluste
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Unbelohnter Endspurt
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Drittes Spiel ohne Niederlage: Die Zweite startet eine Serie
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Der aufopferungsvolle Kampf wird belohnt
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