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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte Männer 2

Mit 13 Toren Vorsprung ins Rückspiel in der Sporthalle Ost

Die Bezirksliga-Handballer des SV Konwestheim 2 haben in der Aufstiegsrelegation zur Landesliga die zweite Runde so gut wie erreicht. Beim Tabellenzweiten der Bezirksliga Achalm-Nagold, dem TV Großengstingen, hat sich die Sieben von Trainer Stephan Christ am Samstagabend mit 35:22 (20:10) Toren deutlich durchgesetzt. Ins Rückspiel an diesem Samstag um 20 Uhr in der Sporthalle Ost gehen die Kornwestheimer daher mit einem Vorsprung von 13 Treffern. „Mit der Qualität unserer Mannschaft darf im Rückspiel eigentlich nichts mehr passieren“, sagt Christ. „Nur wenn bei uns alle völlig neben sich stehen, ist für Großengstingen noch etwas möglich. Aber wir wollen auch unser Heimspiel gewinnen. Die Mannschaft wird konzentriert bleiben und nicht nachlassen. Wir werden im Rückspiel auch keinen Spieler aussetzen lassen und für die zweite Relegationsrunde schonen.“

Sofern der SVK 2 das Erstrunden-Rückspiel in der Osthalle nicht mit mehr als 13 Toren Abstand verliert, geht es in der zweiten Relegationsrunde am Donnerstag, 25. Mai, voraussichtlich zur SG Lauterstein 2. Die Oberliga-Reserve hat ihr Erstrunden-Relegationshinspiel mit 30:26 bei der HSG Hohenlohe gewonnen. Die Entscheidung über den letzten Aufstiegsplatz in die Landesliga fällt dann voraussichtlich am Sonntag, 28. Mai, ab 17 Uhr in der Osthalle im Rückspiel der zweiten Runde.

In einer rappelvollen Freibühlhalle in Engstingen sorgten die Zuschauer zunächst für großen Lärm. Die einheimischen Fans konnten die ersten sieben Minuten lang auch noch auf einen Heimsieg hoffen, als ihr Team beim 3:4 noch mit einem Tor vorne lag. Dann jedoch gelangen dem SVK 2 zunächst drei Tore in Folge zum 6:4 (10.) und nach dem Gegentreffer zum 6:5 noch einmal sieben Tore hintereinander zur 13:5-Führung in der 20. Minute. „Wir haben alles abgerufen, was wir zu bieten hatten“, jubelt Trainer Stephan Christ. Die Gastgeber hingegen waren vor allem mit den pfeilschnellen Angreifern Tim Scholz und Marvin Flügel gnadenlos überfordert und wussten sich nur noch mit Fouls zu helfen. Das wiederum führte dazu, dass mit Daniel Staneker bereits nach weniger als 18 Spielminuten der erste Akteur nach seiner dritten Zwei-Minuten-Zeitstrafe disqualifiziert wurde. In der 58. Minute verloren die Großengstinger nach dessen dritter Zeitstrafe mit Manuel Hummel einen weiteren Akteur. „Die Schiedsrichter waren sehr gut und haben die manchmal grenzwertigen Aktionen sehr konsequent bestraft“, stellt Christ fest.

Der SVK 2 ließ sich vom harten Einsteigen des Gegners nicht beeindrucken und erhöhte den Abstand noch vor der Pause aus elf Tore beim 20:9. Sieben Minuten nach der Halbzeit betrug der Vorsprung beim 25:11 bereits 14 Tore, in der 50. Minute lagen die Kornwestheimer beim 31:14 sogar mit 17 Treffern vorne. Erst in den letzten Minuten ließen die Gäste ein wenig nach und ermöglichten es dem TV Großengstingen, den Abstand bis zum 35:22-Endstand noch einmal um vier Tore zu verringern.

Der SVK 2-Coach war mit der „sehr guten Mannschaftsleistung“ seines Teams äußerst zufrieden. Besonders herausgeragt haben aus seiner Sicht im Angriff die aus dem Oberliga-Kader ausgeliehenen Tim Scholz und Marvin Flügel. „Die hatten einen Megadrang in Richtung Tor und haben ständig den Abschluss gesucht.“ Tim Scholz wird dem SVK 2 allerdings in den nächsten Partien nicht mehr zur Verfügung stehen, da er privat verhindert ist.

In der SVK-Abwehr haben vor allem der fehlerfreie Florian Assmann und der überragende Fabian Jüngling dafür gesorgt, dass Torwart Benedikt Salathe minutenlang kaum einen Ball auf sein Tor bekam. Somit konnte der SVK 2 das Fehlen der verletzten Max Remmler, Niko Brunner, Timo Jüngling und Tobias Daub ohne Probleme kompensieren. Das war auch möglich, weil sich der kurzfristig reaktivierte Nico Dömötör als wertvolle Verstärkung erwies.Die Bezirksliga-Handballer des SV Konwestheim 2 haben in der Aufstiegsrelegation zur Landesliga die zweite Runde so gut wie erreicht. Beim Tabellenzweiten der Bezirksliga Achalm-Nagold, dem TV Großengstingen, hat sich die Sieben von Trainer Stephan Christ am Samstagabend mit 35:22 (20:10) Toren deutlich durchgesetzt. Ins Rückspiel an diesem Samstag um 20 Uhr in der Sporthalle Ost gehen die Kornwestheimer daher mit einem Vorsprung von 13 Treffern. „Mit der Qualität unserer Mannschaft darf im Rückspiel eigentlich nichts mehr passieren“, sagt Christ. „Nur wenn bei uns alle völlig neben sich stehen, ist für Großengstingen noch etwas möglich. Aber wir wollen auch unser Heimspiel gewinnen. Die Mannschaft wird konzentriert bleiben und nicht nachlassen. Wir werden im Rückspiel auch keinen Spieler aussetzen lassen und für die zweite Relegationsrunde schonen.“Sofern der SVK 2 das Erstrunden-Rückspiel in der Osthalle nicht mit mehr als 13 Toren Abstand verliert, geht es in der zweiten Relegationsrunde am Donnerstag, 25. Mai, voraussichtlich zur SG Lauterstein 2. Die Oberliga-Reserve hat ihr Erstrunden-Relegationshinspiel mit 30:26 bei der HSG Hohenlohe gewonnen. Die Entscheidung über den letzten Aufstiegsplatz in die Landesliga fällt dann voraussichtlich am Sonntag, 28. Mai, ab 17 Uhr in der Osthalle im Rückspiel der zweiten Runde.
In einer rappelvollen Freibühlhalle in Engstingen sorgten die Zuschauer zunächst für großen Lärm. Die einheimischen Fans konnten die ersten sieben Minuten lang auch noch auf einen Heimsieg hoffen, als ihr Team beim 3:4 noch mit einem Tor vorne lag. Dann jedoch gelangen dem SVK 2 zunächst drei Tore in Folge zum 6:4 (10.) und nach dem Gegentreffer zum 6:5 noch einmal sieben Tore hintereinander zur 13:5-Führung in der 20. Minute. „Wir haben alles abgerufen, was wir zu bieten hatten“, jubelt Trainer Stephan Christ. Die Gastgeber hingegen waren vor allem mit den pfeilschnellen Angreifern Tim Scholz und Marvin Flügel gnadenlos überfordert und wussten sich nur noch mit Fouls zu helfen. Das wiederum führte dazu, dass mit Daniel Staneker bereits nach weniger als 18 Spielminuten der erste Akteur nach seiner dritten Zwei-Minuten-Zeitstrafe disqualifiziert wurde. In der 58. Minute verloren die Großengstinger nach dessen dritter Zeitstrafe mit Manuel Hummel einen weiteren Akteur. „Die Schiedsrichter waren sehr gut und haben die manchmal grenzwertigen Aktionen sehr konsequent bestraft“, stellt Christ fest.
Der SVK 2 ließ sich vom harten Einsteigen des Gegners nicht beeindrucken und erhöhte den Abstand noch vor der Pause aus elf Tore beim 20:9. Sieben Minuten nach der Halbzeit betrug der Vorsprung beim 25:11 bereits 14 Tore, in der 50. Minute lagen die Kornwestheimer beim 31:14 sogar mit 17 Treffern vorne. Erst in den letzten Minuten ließen die Gäste ein wenig nach und ermöglichten es dem TV Großengstingen, den Abstand bis zum 35:22-Endstand noch einmal um vier Tore zu verringern.
Der SVK 2-Coach war mit der „sehr guten Mannschaftsleistung“ seines Teams äußerst zufrieden. Besonders herausgeragt haben aus seiner Sicht im Angriff die aus dem Oberliga-Kader ausgeliehenen Tim Scholz und Marvin Flügel. „Die hatten einen Megadrang in Richtung Tor und haben ständig den Abschluss gesucht.“ Tim Scholz wird dem SVK 2 allerdings in den nächsten Partien nicht mehr zur Verfügung stehen, da er privat verhindert ist.
In der SVK-Abwehr haben vor allem der fehlerfreie Florian Assmann und der überragende Fabian Jüngling dafür gesorgt, dass Torwart Benedikt Salathe minutenlang kaum einen Ball auf sein Tor bekam. Somit konnte der SVK 2 das Fehlen der verletzten Max Remmler, Niko Brunner, Timo Jüngling und Tobias Daub ohne Probleme kompensieren. Das war auch möglich, weil sich der kurzfristig reaktivierte Nico Dömötör als wertvolle Verstärkung erwies.
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