Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
von Martin Wittauer
Nach vielen großartigen Spielen in der vergangenen Saison wurden die Fans der Lurchis zum ersten Saisonspiel 24/25 reichlich enttäuscht. Dabei war alles für ein stimmungsvolles Jugendbundesligaspiel angerichtet. Der Gummersbacher Fanclub Blau-Weiß war der Einladung unserer Lieblingstrommlerinnen Anja und Tanja gefolgt und bevölkerte die Tribüne mit Fahnen und Trommeln. Aber auch die Göppinger Fans waren zahlreich und "regeltechnisch stimmungsvoll" vertreten.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
Das U20 Juniorinnen Team USA Handball hat sich in Leonberg auf die 24. Weltmeisterschaft der Juniorinnen vorbereitet, die vom 19. bis 30. Juni in Nordmazedonien stattfindet. Wochenlang haben zahlreiche Helfer des SV Leonberg/Eltingen die Ankunft des Teams vorbereitet, Unterkünfte organisiert, die Verpflegung geplant und ein Rahmenprogramm zusammengestellt. Unter anderen auch zwei Testspiele, eines am 14.06. gegen die A-Jugend des SV Salamander Kornwestheim, ein weiteres zwei Tage später gegen die eigene A-Jugend.
Geschrieben von Martin Wittauer am . Veröffentlicht in weibliche A.
Nachdem von allen Teams die Saison 2023/24 erfolgreich abgeschlossen wurde, laufen längst schon die Planungen der Mannschaften für die kommende Hallenrunde und für viele bereits die Qualifizierungsspiele.
Ein Schmankerl hat jedoch die erfolgreiche weibliche A-Jugend ihren Fans noch zu bieten: Ab kommender Woche gastiert die amerikanische Nationalmannschaft der weiblichen U20 in Leonberg. Dort bereiten sich die US Mädels auf die Ende diesen Monats stattfindende Weltmeisterschaft der Juniorinnen in Nordmazedonien vor.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
Vor einigen Wochen wurde die Saison der weiblichen A-Jugend an dieser Stelle als "unglaubliche Reise" beschrieben - und die sollte nun dieses Wochenende in Buxtehude enden, beim Final 4 zwischen den besten Mannschaften Deutschlands. Mit dem Buxtehuder SV, dem HC Leipzig und dem Frankfurter HC waren Teams dabei, die bereits mehrfach den Titel feiern konnten, und hinter denen im Frauen-Bereich Erst-, Zweit- oder Drittligisten stehen. Der SV Salamander Kornwestheim hingegen trat als "Underdog" an und feierte Premiere.
Geschrieben von Jochen Fuhrmann am . Veröffentlicht in weibliche A.
Im kleinen Finale um die deutsche Meisterschaft am 11./12.05.2024 in Buxtehude lässt die wA mit einer konzentrierten Leistung gegen Leipzig nichts mehr anbrennen und krönt die Saison als drittbestes Team Deutschlands in der weiblichen A-Jugend.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
"Eure Mädels haben Geschichte geschrieben" - so lautete eine der zahllosen Glückwunschnachrichten, die bereits wenige Sekunden nach Spielende eintrudelten. Zahlreiche Fans der weiblichen A-Jugend hatten das Viertelfinal-Rückspiel der weiblichen A-Jugend in Dortmund am Live-Ticker verfolgt. Wer es aber irgendwie möglich machen konnte, nahm die rund 12-stündige Busfahrt auf sich, und war Teil eines unglaublichen Fan-Spektakels und einer unerwarteten Sensation.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
Wenn man noch einen Tag später Nachrichten mit dem Titel „Wahnsinn“, „Spitzenleistung“ und „geiles Spiel“ erhält, dazu haufenweise Fotos und Videoausschnitte, muss etwas ganz Besonderes an diesem Samstagnachmittag in der Sporthalle Ost geschehen sein. Wobei der Spitzname „Hölle Ost“ eher seine Berechtigung hatte. Mehr als 400 Zuschauer (davon sicherlich 50 aus Dortmund mitgereiste Fans, Eltern etc.) begleiteten lautstark und stimmungsfreudig ein begeisterndes Handballspiel zweier bärenstarker Mannschaften.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
Ein bisher nie dagewesenes Ereignis findet am kommenden Samstag in der Osthalle statt. Eine weibliche A-Jugend des SVK spielt das Viertelfinal-Hinspiel zur Deutschen Meisterschaft. Als Gäste zum Anpfiff um 17 Uhr wird das Team des BVB Dortmund erwartet.
Und was war das für eine Erfolgsgeschichte bis hierhin: Die SVK-Mädels der Jahrgänge 2005/2006 hatten sich erstmals bereits zur Saison 22/23 durch Ausscheidungsspiele qualifiziert, um an der Jugendbundesliga (JBL) teilzunehmen. Als damals noch überwiegend B-Jugendliche mussten sie gegen den älteren Jahrgang antreten und gelangten trotzdem bis ins Achtelfinale. Ein Riesenerfolg für den SVK, zumal es gegen die Handball-Internate aus dem Norden und Osten Deutschlands, die ganz andere Trainingsbedingungen haben, nicht einfach ist.
Dank dieses Erfolges war die Qualifikation für diese Jugendbundesliga-Saison 23/24 ohne weitere Qualifikationsspiele vollbracht, sprich, die Lurchis unter den besten 32 weiblichen A-Jugenden Deutschlands gesetzt. Zusätzlich zu den regulären Rundenspielen in der Baden-Württemberg-Oberliga (BWOL) - wo die Mädels dieser Tage ungeschlagener Meister wurden - musste in der Jugendbundesliga die Meisterschafts-Vorrunde gegen Bensheim/Auerbach, Freiburg und Schwabmünchen gewonnen werden. Nach diesen drei siegreichen Spielen wurde das Team mit dem ersten Platz in der Gruppe belohnt und qualifizierte sich für die Meisterrunde, das heißt, für den Kreis der 16 besten Mannschaften Deutschlands.
In der Meisterrunde bekam man es mit den Nachwuchsteams so bekannter Bundesliga-Mannschaften wie Leipzig, Hannover-Badenstedt und Oldenburg zu tun. Hannover und Oldenburg konnten in heimischer Halle mit tollen Spielen und bei einer grandiosen Atmosphäre besiegt werden. Gegen den Altmeister HC Leipzig war bereits klar, dass man weiterkommt, und „die Luft dementsprechend raus“. Als Zweiter der Meisterrunde wurde somit das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft erreicht. Und, als Bonus, auch die Qualifikation für die kommende Jugendbundesliga-Saison 2024/25 erreicht.
Nun erwarten die Mädels vom SV Salamander Kornwestheim im Viertelfinale also den vom Papier her favorisierten BVB 09 Borussia Dortmund. Die Dortmunder waren letzte Saison in der jüngeren B-Jugend Deutscher Meister und wollen diesen Erfolg nun ein Jahr später in der A-Jugend wiederholen. Ziel der Lurchis wird es wie in den vergangenen Topspielen sein, die eigene körperliche Unterlegenheit durch schnelle Beine in der Abwehr und überfallartige Angriffe auszugleichen. Dabei muss man sich auf seine gute Kondition verlassen, da das Team momentan vom Verletzungspech verfolgt ist und stark dezimiert antreten werden muss. Zum entscheidenden Momentum kann hier nur die überragende Stimmung durch die eigenen Fans in der Kornwestheimer Halle werden. Die haben dann auch Gelegenheit, der Ehrung durch den HBW mitzuerleben, der den Baden-Württembergischen A-Jugend-Meister 2023/2024 in diesem Rahmen auszeichnen wird.
Egal, wie es am Samstag ausgeht: Zum Rückspiel muss das Team einen Monat später, am 28. April 2024, nach Dortmund. Und egal, welches Ergebnis danach zu Buche steht - ob der Einzug ins Final Four oder das Ende einer unglaublichen Reise von Jugendhandballspielerinnen - diese nicht-käuflichen Erlebnisse behalten sie für ihr ganzes Leben. Und der SVK die eigene Bestätigung, dass man durch viel ehrenamtliches Engagement, Talent und Einsatz auch als "kleiner" Verein gegen die "Großen" etwas erreichen kann.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
Bereits seit Anfang März steht fest, dass das Ausnahmeteam die baden-württembergische Meisterschaft sicher in der Tasche hat, nun sollte am vergangenen Sonntag das letzte BWOL-Saisonspiel gegen den TV Nellingen einen schönen Abschluss darstellen. Denn auch ein bisschen Wehmut schwang mit, weil mit Chantal Schmid, Giulia Petrecher, Jade Oral und Vanesa Abdij die Mädels des Jahrgangs 2005 ihre Jugendspielzeit beenden und ab kommender Saison nur noch aktiv spielen werden. Die Zuschauer und Fans erlebten dann auch ein typisches Spiel der beiden angriffslustigen Teams mit sage und schreibe 72 Toren.
Geschrieben von Nina Oral am . Veröffentlicht in weibliche A.
Einen Spieltag vor dem Ende der BWOL-Saison 2023/2024 holt sich die weibliche A1 des SVK vorzeitig die baden-württembergische Meisterschaft. Beim Auswärtsspiel gegen den SV Allensbach ließen die "Lurchis" nichts anbrennen und siegten in einer torreichen Partie überzeugend mit 31:46.