Die weibliche A-Jugend musste an diesem, ansonsten für die Mädels spielfreien Wochenende in der Waiblinger Rundsporthalle antreten. Die Gastgeberinnen hatten bislang in der Württemberg-Liga zwei Siege eingefahren und nur eine Niederlage erlitten. Der SVK war sowieso gewarnt, denn die "Tigers" waren keine Unbekannten: im Sommer war man beim Allgäu Cup in Wangen bereits aufeinander getroffen und so wussten die Kornwestheimerinnen ob der Qualität der Gegnerinnen.
Nach der schmerzhaft knappen Niederlage in Würm wollte die weibliche A-Jugend des SVK in der einzigen Heimpartie der Jugendbundesliga-Vorrunde beweisen, dass sie sehr wohl auf diesem Niveau mit den besten Teams Deutschlands mithalten kann. Für Samstag erwartete man die Mädels des TSV Schwabmünchen. Vorher wurde nochmal intensiv trainiert, Videos der Gegnerinnen studiert und sämtliche Handballfans aktiviert, zur Unterstützung in die Osthalle zu kommen. Und so war Samstagnachmittag die "Hölle Ost" angerichtet!
Die Mädels der weiblichen A-Jugend hatten am vergangenen Sonntag einen wahren Handball-Marathon zu leisten: denn nach dem Sieg in der BWOL als B-Jugend gegen Freiburg,stand nur kurze Zeit später der nächste Gegner in der Osthalle. Das A-Jugend-Team der Handballregion Bottwar JSG war für das Württemberg-Liga Spiel zu Gast.
Die weibliche A-Jugend war vergangenen Samstag zu Gast in der Sporthalle Fellbach-Oeffingen, wo die Mädels des HSC Schmiden/Oeffingen sie erwarteten. Der Heimmannschaft war bisher noch kein Sieg in der Württemberg-Liga gelungen und nichtzuletzt aufgrund des Aufeinandertreffens in der Quali-Phase gingen die SVK-Mädels als Favoriten ins Spiel.
Die weibliche A-Jugend ist am vergangenen Samstag gen München-Gräfelfing gestartet, um das Auftaktspiel in der Jugendbundesliga gegen die Young Wildcats der HSG Würm-Mitte zu bestreiten. Ein bisschen Aufregung war schon dabei, denn über die Jugendbundesliga-erfahrene Heimmannschaft wusste man im Vorfeld so gut wie nichts, nur, dass die Spielerinnen im Durchschnitt ein bis zwei Jahre älter sind und ein paar von ihnen bereits Einsätze in der 3. Liga hatten.
Vom 03. – 05.10.2022 absolviert die weibliche U17-Nationalmannschaft einen Regionallehrgang in Steinbach. Bundestrainer Gino Smits hat auch zwei SVKlerinnen für die Maßnahme der Jahrgänge nominiert.
Auch die weibliche A-Jugend ist in die neue Saison gestartet - zwar noch nicht mit dem ersten Auftritt in der Jugendbundesliga, der ist erst am 1. Oktober, sondern mit der parallelen Nennung in der Württemberg-Liga.
Die weibliche A-Jugend hat am vergangenen Wochenende den Allgäu Cup in Wangen gewonnen.
Das Team von Daniela Bahmann und Rafet Oral gewann zunächst die Vorrundenspiele am Samstag gegen Herrenberg, Altenstadt, Söflingen/Lehr und Herrsching. Auch die SG Argental war beim letzten Vorrundenspiel Sonntagmorgen keine harte Prüfung.
Im Viertelfinale konnte Schmiden/Oeffingen mit 18:11 geschlagen werden, im Halbfinale dann schließlich Waiblingen mit 15:11. Bis dahin fanden alle Spiele auf Rasen statt, für das Finale ging es in die Halle. Endspielgegner war der TV Weingarten, gegen den die SVK-Mädels deutlich mit 14:7 gewannen und sich somit über den Gewinn des Allgäu Cups 2022 freuen konnten.
Komplettiert wurde dieser schöne Erfolg durch einen dritten Platz der männlichen B-Jugend.
Noch einmal hieß es zusammenstehen, noch einmal gemeinsam kämpfen. Nachdem im Viertelfinale der Deutschen-B-Jugendmeisterschaft Schluß und damit auch der Festplatz in der A-Jugendbundesliga dahin war, blieb der Mannschaft von Daniela Bahmann und Rafet Oral noch eine einzige Chance auf höchste Spielklasse: das Entscheidungsspiel gegen die Mädels der neuen Spielgemeinschaft aus TuSMetzingen und den Stuttgarter Kickers. Nach einer langen und anstrengenden Qualiphase parallel zu den Spielen der Deutschen Meisterschaft hieß es daher für das Team, Zähne zusammenbeißen und sich selbst belohnen.
Für die weibliche B-Jugend des SV Kornwestheim war im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft Schluss. Nach der Niederlage in Frankfurt/Oder war an Christi Himmelfart auch beim Rückspiel nichts für die Lurchis zu holen. Die Brandenburgerinnen setzten sich verdient mit 22:13 durch.