Jan Hellerich kam zur Saison 2019/20 von den Schmiden Pumas zu den Lurchis und zeigte in den vergangenen Jahren enorme Entwicklungsschritte. "Vielen Dank an den SVK für drei sehr intensive und lehrreiche Jahre! Ich freue mich auf meine neue Herausforderung und werde mir natürlich auch in der Zukunft Spiele in der Hölle Ost anschauen und die Mannschaft unterstützen."

Zuvor gilt es aber gemeinsam mit seinen Teamkollegen alles in die Waagschale zu werfen, um das Saisonziel Klassenerhalt zu schaffen. "Ich werde die verbleibenden Monate sehr genießen und alles geben damit das Saisonziel Klassenerhalt erreicht wird", blickt "Jerry" in die Zukunft. Nun wird er beim VfL Waiblingen auf Torejagd gehen und somit auch mit Ex-Lurchi Axel Steffens ein gefährliches Duo bilden.

 

 

Lukas Lehmkühler folgte dem Kreisläufer dann ein Jahr später nach Kornwestheim. Zu Beginn seiner Zeit bei den Lurchis hatte der torgefährliche Mittelmann mit Verletzungen zu kämpfen, so dass er in der abgebrochenen Spielzeit 2020/21 nur selten sein Können auf der Platte zeigen konnte. 

"Trotz dieser Umstände hat es mir immer enorm viel Spaß gemacht, in dieser Mannschaft, in diesem Umfeld und für diesen Verein Handball zu spielen. Und das macht es immer noch. Allerdings ist mein Studium in Heidelberg nicht mehr mit dem Pensum in Kornwestheim unter einen Hut zu bringen", sagt der 25-Jährige.

Gerade in den vergangenen Spielen kam "Schnitzel" immer besser in Fahrt und zeigte gegen die TSG Söflingen wohl sein bestes Spiel im Lurchitrikot. Er glänzte mit sehenswerten Anspielen und steuerte zudem zwei Treffer zum ungefährdeten Heimsieg bei. 

In der kommenden Spielzeit wird er die Geschicke der HSG Ostfildern leiten, die zuletzt auch mit der Verpflichtung des ehemaligen Nationalspielers Manuel Späth aufhorchen ließen.