Erstes Spiel im neuen Jahr- SVK empfängt „Maddogs“
Im Hinspiel setzte sich der SVK nach zwischenzeitlicher 6-Tore-Führung am Ende mit 24:27 durch. Seit Anfang des Jahres sind die SVKler wieder im Trainingsbetrieb und bereiten sich auf die restlichen 14 Saisonspiele vor. Brisanter könnte der SVK nach der vierwöchigen Spielpause wohl kaum starten. Am kommenden Freitag empfängt die Sieben von Alexander Schurr den Lokalrivalen TSV Neuhausen/Filder. Das Derby ist für den SVK bereits das zweite Spiel der Rückrunde.
Die Gäste von den Fildern befinden sich mitten im Abstiegskampf, konnten aus den bisherigen 16 Partien lediglich drei für sich entscheiden und spielten zweimal unentschieden. Damit befindet sich das Team von Eckhardt Nothdurft, welches vergangene Saison mit 30:30 Punkten noch Platz 10 belegte, aktuell nur aufgrund des besseren direkten Vergleichs auf dem ersten Nichtabstiegsplatz.
„Wir gehören mit Baden-Baden, Willstätt und Saarpfalz zu den vier Mannschaften, die um den Ligaverbleib kämpfen. Aufgrund des Hinspielergebnisses, der Tabellensituation und des Heimspiels liegt das Ergebnis für viele wahrscheinlich auf der Hand. Für uns geht es um Punkte, mit denen man nicht rechnet, für die wir aber alles reinwerfen werden“, meint Gäste-Trainer Eckardt Nothdurft im Vorfeld der Partie.
„Wir gehören mit Baden-Baden, Willstätt und Saarpfalz zu den vier Mannschaften, die um den Ligaverbleib kämpfen. Aufgrund des Hinspielergebnisses, der Tabellensituation und des Heimspiels liegt das Ergebnis für viele wahrscheinlich auf der Hand. Für uns geht es um Punkte, mit denen man nicht rechnet, für die wir aber alles reinwerfen werden“, meint Gäste-Trainer Eckardt Nothdurft im Vorfeld der Partie.
Unterschätzen wird man die Gäste in Kornwestheim aber keinesfalls. Das zeigte die jüngste Heimniederlage gegen Neuhausen. Mit einer 31:32 Heimniederlage stoppten die „Maddogs“ vergangene Saison den fulminanten Saisonstart von 18:2 Punkten. Im anschließenden Rückspiel und auch im Hinspiel auf den Fildern ging der SVK mit 24:27 als Sieger vom Parkett.
„Neuhausen ist nach wie vor ein sehr unangenehmer Gegner, der nicht leicht zu bespielen ist. Aus einem guten Kollektiv sticht Rückraumshooter Hannes Grundler heraus, der mit Sicherheit zu den Topspielern der Liga auf seiner Position gehört. Aber auch Luis Mönch und Timo Durst sorgen im Rückraum für Betrieb. Im Hinspiel haben wir das über einen Großteil des Spiels sehr gut hinbekommen, daher bin ich zuversichtlich und überzeugt, dass wir das wieder schaffen können“, blickt Cheftrainer Alexander Schurr auf das kommende Heimspiel.
Verzichten muss der Kornwestheimer Trainer dabei auf Fabian Kugel, der aufgrund eines Nasenbeinbruchs vorerst auf unbestimmte Zeit ausfällt. Angepfiffen wird die Freitagspartie um 20 Uhr in der Kornwestheimer Osthalle.
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