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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte Männliche D-Jugend

mD1: Abschluss der Qualifikationsrunde

Für den Abschluss der Qualifikations-Trilogie zur Bezirksklasse durfte die männliche D-Jugend ihr letztes Spiel in Bietigheim absolvieren. Gegner war der TSV Korntal. Bei sommerlichen Temperaturen ging es dabei in der Halle am Viadukt um die Frage, wer Platz zwei und Platz drei in der Gruppe belegen würde.
Die 1:0 Führung durch Paul Krader wurde vom Gegner umgehend egalisiert, der dann seinerseits eine Führung herauswerfen konnte. In einem in der ersten Hälfte sehr ausgeglichenen Spiel mussten unsere Jungs kurz vor der Pause leider zwei Gegentore hinnehmen, so dass beim Stand von 4:7 aus Kornwestheimer Sicht der Halbzeitpfiff gefühlt etwas zu spät ertönte.
 
Davon unbeeindruckt war Kornwestheim beim 7:8 wieder in Schlagdistanz. Unter anderem Bjarne Dietsche konnte sich immer wieder trotz der körperlichen Überlegenheit von Korntal in Szene setzen, so auch beim Ausgleich zum 12:12 vier Minuten vor Spielende. Leider sollte dies das letzte Tor auf der Habenseite bleiben, während Korntal noch zweimal einnetzen konnte.
Trotz der 12:14 Niederlage eine bisher erfolgreiche Qualifikationsreise, die noch nicht beendet ist.
 
Als Drittplatzierter qualifizieren sich die SVK-Jungs für die Platzierungsrunde, die am Wochenende 17./18. Juni stattfindet. Hier warten die HABO 2 und JSG Rudersberg- Weissach im Tal auf die Mannschaft. Wird man in der Platzierungsrunde Erster, darf man an der Endrunde am darauffolgenden Wochenende teilnehmen. Hier hätten die Jungs sogar noch die Chance, sich für die Bezirksliga (höchstmögliche Liga für die D-Jugend) zu qualifizieren.
 
Erfreulich ist dennoch, dass die Jungs durch den dritten Platz in ihrer Staffel auf jeden Fall einen Startplatz in der Bezirksklasse haben. Ein toller Erfolg für die noch sehr junge Mannschaft!
 
Für den SVK spielten: Alexander Furch (Tor); Paul Krader (1), Bjarne Dietsche (5), Luca Hofsäß, Aron Werner, Leander Maier (1), Nicolas Fuchs (1), Ben Jaiser, Matti Bauer(1), Magnus Löffler, Henrik Kössler (1), Nilo Girolla und Fady Riabi (2).
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