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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte Männer 1

Für Hans Christensen fällt in der Osthalle der letzte Vorhang

Nun ist es soweit: Hans Christensen wird am späten Sonntagnachmittag das letzte Mal als Coach der SVK-Handballer an der Seitenlinie stehen. Um 17 Uhr trifft der Oberliga-Meister in der Sporthalle Ost auf den TSV Deizisau (11.). Ob ihm vor seinem Abschied schon etwas flau in der Magengegend ist? „Ich habe keinen Grund dafür, ein mulmiges Gefühl zu haben“, antwortet Christensen, „ich habe es ja selbst so entschieden.“ Es sei eine schöne Zeit gewesen, mit vielen Höhen und einigen Tiefen. „Und sie hat mich ein Stück weitergebracht.“

Nach dem Klang der Schlusssirene ist aber noch lange nicht Feierabend für den Coach. „Wir trainieren diese Woche noch, spielen ein bisschen Basketball und Fußball“, informiert der scheidende Übungsleiter, „denn außer mir müssen ja auch noch einige andere ihren Ausstand feiern.“ Da wären zum Beispiel Kapitän Tobias Tauterat und Tim Schopf (beide Ende der Laufbahn) sowie die Abgänge Marc Pflugfelder und Simon Lorenz. Außerdem ist nicht unwahrscheinlich, dass einige Akteure aus der Ersten in den Aufstiegsrelegationsspielen der Reserve zum Einsatz kommen werden, die um den Einzug in die Landesliga kämpft.

Zum Gegner am Sonntag: Der TSV Deizisau steht auf Tabellenplatz elf der Baden-Württemberg-Oberliga, der SVK hat das Auswärtsspiel in der Hinrunde klar mit 38:32 gewonnen. Peter Jungwirth überzeugte damals mit zehn Treffern, ohnehin blieben nur die beiden Keeper Max Schneider und Felix Beutel ohne Torerfolg. „Das sieht deutlicher aus, als es in Wirklichkeit war“, stellt Christensen klar, der mit seinem Team allerdings um jeden Preis zuhause eine weiße Weste behalten möchte. „Es ist ein Heimspiel, da wollen wir den Zuschauern natürlich noch mal eine ordentliche Leistung bieten“, so der Coach.

Ein Ergebnis wie am vergangenen Wochenende will er dann doch möglichst vermeiden. Beim TV Plochingen setzte es eine 23:32-Pleite. „Da hatten wir zwar Chancen, aber das Wichtigste hat gefehlt, das, was den Handball eigentlich ausmacht: den Ball im Tor unterzubringen“, fasst Christensen zusammen. Schon in Plochingen musste der SVK-Coach allerdings auf einige Spieler verzichten: Neben den Langzeitverletzten Hans Jungwirth und Dominic Schaffert waren Jakob Jungwirth, Fabian Kugel und auch Tim Schopf nicht einsatzbereit. Ebenso hatte Tobias Tauterat nicht mitspielen können. Er ist der Einzige, der aus dieser Riege für die Partie gegen Deizisau zurückkehrt.Nun ist es soweit: Hans Christensen wird am späten Sonntagnachmittag das letzte Mal als Coach der SVK-Handballer an der Seitenlinie stehen. Um 17 Uhr trifft der Oberliga-Meister in der Sporthalle Ost auf den TSV Deizisau (11.). Ob ihm vor seinem Abschied schon etwas flau in der Magengegend ist? „Ich habe keinen Grund dafür, ein mulmiges Gefühl zu haben“, antwortet Christensen, „ich habe es ja selbst so entschieden.“ Es sei eine schöne Zeit gewesen, mit vielen Höhen und einigen Tiefen. „Und sie hat mich ein Stück weitergebracht.“Nach dem Klang der Schlusssirene ist aber noch lange nicht Feierabend für den Coach. „Wir trainieren diese Woche noch, spielen ein bisschen Basketball und Fußball“, informiert der scheidende Übungsleiter, „denn außer mir müssen ja auch noch einige andere ihren Ausstand feiern.“ Da wären zum Beispiel Kapitän Tobias Tauterat und Tim Schopf (beide Ende der Laufbahn) sowie die Abgänge Marc Pflugfelder und Simon Lorenz. Außerdem ist nicht unwahrscheinlich, dass einige Akteure aus der Ersten in den Aufstiegsrelegationsspielen der Reserve zum Einsatz kommen werden, die um den Einzug in die Landesliga kämpft.
Zum Gegner am Sonntag: Der TSV Deizisau steht auf Tabellenplatz elf der Baden-Württemberg-Oberliga, der SVK hat das Auswärtsspiel in der Hinrunde klar mit 38:32 gewonnen. Peter Jungwirth überzeugte damals mit zehn Treffern, ohnehin blieben nur die beiden Keeper Max Schneider und Felix Beutel ohne Torerfolg. „Das sieht deutlicher aus, als es in Wirklichkeit war“, stellt Christensen klar, der mit seinem Team allerdings um jeden Preis zuhause eine weiße Weste behalten möchte. „Es ist ein Heimspiel, da wollen wir den Zuschauern natürlich noch mal eine ordentliche Leistung bieten“, so der Coach.
Ein Ergebnis wie am vergangenen Wochenende will er dann doch möglichst vermeiden. Beim TV Plochingen setzte es eine 23:32-Pleite. „Da hatten wir zwar Chancen, aber das Wichtigste hat gefehlt, das, was den Handball eigentlich ausmacht: den Ball im Tor unterzubringen“, fasst Christensen zusammen. Schon in Plochingen musste der SVK-Coach allerdings auf einige Spieler verzichten: Neben den Langzeitverletzten Hans Jungwirth und Dominic Schaffert waren Jakob Jungwirth, Fabian Kugel und auch Tim Schopf nicht einsatzbereit. Ebenso hatte Tobias Tauterat nicht mitspielen können. Er ist der Einzige, der aus dieser Riege für die Partie gegen Deizisau zurückkehrt.
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