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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte männliche C-Jugend

mC1 präsentiert sich beim 80 Tore-Spektakel deutlich verbessert

Der zweite Spieltag in der Württemberg-Oberliga bescherte der mC1 eine Auswärtsfahrt zur JSG Balingen-Weilstetten. Leider hatte man erneut ein massives Personalproblem und konnte mit nur neun Spielern anreisen. Allerdings hatten es sich die Jungs zum Ziel gesetzt, deutlich besser aufzutreten als in der Vorwoche gegen Jano Filder.

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Zwar konnten die Gastgeber gleich zu Beginn immer wieder in Führung gehen, doch die Lurchis ließen sich nicht abschütteln. So stand das Spiel nach 12 Minuten ausgeglichen 9:9. Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte blieben die Jungs hartnäckig und steigerten ihr Tempospiel immer mehr. Leider gab es nun etwas Unstimmigkeiten in der Abwehr und Balingen konnten zur Pause mit 19:17 vorlegen. Bis zu diesem Zeitpunkt wäre eigentlich mehr drin gewesen.

Auch in der zweiten Halbzeit hatten die Jungs zunächst immer die passende Antwort parat. Leider konnte sich Balingen ab der 30. Minute etwas, aber entscheidend absetzen. Doch die Mannschaft kämpfte, besser gesagt spielte immer weiter. Weiterhin konnte man das hohe Spieltempo halten, was aber eindeutig zu Lasten des Abwehrspiels ging. So hieß der verdiente Sieger JSG Balingen-Weilstetten mit einem 43:37 auf der Anzeigetafel.

Großes Kompliment dennoch an unsere Jungs, die phasenweise ein erstklassiges Angriffsspiel an den Tag legten. Insbesondere die Rückraumachse im Zusammenspiel mit dem Kreis wusste absolut zu überzeugen und war den Gastgebern keinesfalls unterlegen. Lediglich in der Abwehr gibt es noch Steigerungspotential, wobei man sich mit der defensiveren Variante leichter getan hat. Auf jeden Fall können die Jungs zuversichtlich in die nächste Spiele gehen und auf die ersten beiden Punkte hoffen. Bereits kommenden Samstag um 18.00 Uhr geht es gegen den VFL Pfullingen weiter.

Für den SVK spielten: Aaron Schnicke und Kian Ebeling (beide Tor); Nils Balzer (2), Benjamin Müller (9/4), Yarin Davis (7), Matej Jurkovic, Nico Schranz (5), Hugo Jeannel (10) und Quirin Oßwald (4)

 
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