Der SV Salamander Kornwestheim 1894 zeigte vor heimischem Publikum eine konzentrierte und souveräne Leistung und sicherte sich dank einer starken zweiten Halbzeit mit 22 Treffern einen klaren 39:8-Erfolg gegen die HSG Odenwald-Bauland.

Von Beginn an zeigten die Lurchis, dass es heute keine Punkte für die Gäste zuholen gibt. Bereits in den ersten 15 Minuten legten die Kornwestheimerinnen los wie die Feuerwehr und erspielten sich mit einem 9:2-Zwischenstand einen komfortablen Vorsprung. Auch danach ließ der SV Salamander nicht locker und baute die Führung konsequent aus. Mit einem beeindruckenden 17:3 ging es in die Halbzeitpause – die Vorentscheidung war zu diesem Zeitpunkt längst gefallen.

Auch nach dem Seitenwechsel zeigte die Heimmannschaft keine Schwächen. Mit hohem Tempo, sicherer Abwehrarbeit und viel Spielfreude erzielte Kornwestheim in der zweiten Hälfte ganze 22 Tore. Besonders bemerkenswert war dabei eine Serie von zehn Treffern in Folge, mit der sich der SV Salamander endgültig absetzte. Erst in der 40. Minute konnte Ines Weimer für die Gäste mit dem 20:4 diesen Lauf beenden.

Am Ende stand ein überdeutlicher 39:8-Heimsieg auf der Anzeigetafel – ein Resultat, das die Überlegenheit des SV Salamander Kornwestheim 1894 an diesem Tag eindrucksvoll unterstreicht.

Es spielten: Vanessa Durian (8), Lea Kotzur (8), Sarah Müller (7), Lara Reichert (5), Monja Albrecht (3), Katrin Schumacher (3), Jule Bogolin (2), Lea Karamanlis (2), Sina Ladenburger (1), Iman Bensdira, Larissa Garau, Giulia Petrecher, Klara Schneider, Maya Widera