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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte Aktive


SVK 3 tut sich schwer bei BBM Bietigheim 4

Mit neuer Motivation und neuen Trikots sind die Handball-Herren des SV Kornwestheim 3 in ihr erstes Spiel in der Bezirksklasse gestartet. Doch die SG BBM Bietigheim 4 bremste die Euphorie gleich am ersten Spieltag. Ohne Trainer Marcel Thoms an der Seitenlinie gab es für den SVK 3 eine 19:25-Niederlage.

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Erstes Spiel in der Landesliga

Der Weg zu ihrem erste Landesligaspiel führte die Frauen des SV Kornwestheim am vergangenen Sonntag, den 18.9.2016, zur zweiten Frauenmannschaft der Neckarsulmer Sportunion.
Alle waren gespannt auf welche Art von Gegnern sie im kommenden Spiel treffen würden. Klar war nur, dass es eine junge Mannschaft mit viel Laufpotential sei.

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Mit ärgerlicher Niederlage in die neue Liga gestartet

Der SV Kornwestheim 2 verliert nach 25:24-Führung noch mit 26:29 bei der HSG Sulzbach-Murrhardt.
 
Dass das Auftaktspiel nach dem Abstieg aus der Landesliga für die Handball-Herren des SV Kornwestheim 2 mit das schwerste der Saison werden würde, ist schon vorher klar gewesen. Zum einen gilt die HSG Sulzbach-Murrhardt als äußerst heimstark, zum anderen haben die Gastgeber der Partie am Samstagabend in der abgelaufenen Runde nur knapp den Aufstieg in die Landesliga verpasst und gelten in dieser Saison als Titelaspiranten in der Bezirksliga.

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1. Runde im Bezirkspokal erfolgreich

Am Samstag den 10.09.2016 bestritten die Damen des SV Kornwestheim ihr erstes Spiel im Bezirkspokal auswärts gegen den HG Steinheim- Kleinbottwar.

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Am Saisonende soll nicht gezittert werden

Nach dem Aufstieg haben sich die SVK-Damen für die Landesliga verstärkt und bauen ein zweites Team auf. Erfolgreicher kann ein Einstand kaum sein: Vor einem Jahr hat Silke Benner als Trainerin die Handball-Damen des SV Kornwestheim in der Bezirksliga übernommen und auf Anhieb und souveräne Weise die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga geschafft.

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Geglückte Generalprobe

Die Damen des SV Kornwestheim gewinnen das Pokalspiel in Steinheim.
 
Die erste Runde des Bezirkspokalwettbewerbs hat die gerade in die Landesliga aufgestiegenen Handball-Damen des SV Kornwestheim zum Landesliga-Absteiger HG Steinheim-Kleinbottwar geführt. Dort setzte sich das Team deutlich mit 27:19 (13:4) durch.

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Der direkte Wiederaufstieg ist nicht realistisch

 
 
Handball/Kornwestheim - Die Handball-Punktspielrunde hat für die Herren des SV Kornwestheim 2 noch nicht begonnen. Aber der Kader wird schon jetzt immer kleiner. Der neue Trainer Wolfgang Wagner hatte sich in der Saisonvorbereitung über sieben Talente gefreut, die aus der A-Jugend in den Aktivenbereich aufrückten. Auf drei von ihnen muss er aber schon bald wieder verzichten. Lukas und Leon Birk treten im Oktober ihre Studienplätze in Karlsruhe an. Tillmann Joost wird dann sein Studium in Würzburg aufnehmen. Schon jetzt nicht mehr dabei ist Kreisläufer Philipp Assmann, der ebenfalls in der Ferne seine berufliche Zukunft vorbereitet. Nikola Milunic (Schulterverletzung) und Rekonvaleszent Robin Rothermund sind zudem beim Saisonstart nicht einsatzbereit. Und der hat es gleich in sich. Als Erstes geht es am Samstag zum Titelfavoriten HSG Sulzbach/Murrhardt. Auch die weiteren Titelkandidaten HSG Marbach-Rielingshausen und HC Oppenweiler/Backnang 2 sind bereits unter den ersten fünf Gegnern.

Unter den gegebenen Voraussetzungen möchte Wolfgang Wagner nach dem Abstieg des Teams aus der Landesliga nicht gleich vom direkten Wiederaufstieg sprechen. „Den kann man von der Mannschaft nicht erwarten, so wie sie sich jetzt darstellt“, sagt der Trainer. Schließlich sei es bereits in der abgelaufenen Runde weder mit den Trainern Markus Lenz und Ralph Teske noch später mit Christian Fina und Manuel Diederich gelungen, das Team in der Landesliga von den Abstiegsrängen fern zu halten. „Und jetzt fehlen auch noch einige Stützen der bisherigen Mannschaft.“ Die Brüder Marco und Nico Dömötör sind nicht mehr dabei, ebenso wie Thorsten Franke und Max Blum. Jetzt müssten Nachwuchsspiel das Fehlen der Routiniers kompensieren. „Das geht aber nicht von jetzt auf nachher“, betont Wagner. So benötige beispielsweise Dominik Künzel zwei Jahre Erfahrung im Herrenbereich, ehe er einen Marco Dömötör ersetzen könne. Als Saisonziel gibt der 64-jährige Coach daher erst einmal „oberes Tabellendrittel“ aus.

Die Bezirksliga sei schließlich auch nicht von Pappe. „Da müssen wir uns erst einmal beweisen“, sagt Wagner. „Es wird sich schon am ersten Spieltag zeigen, ob wir in der Lage sind, mit der jungen Truppe ganz oben dabei zu sein.“ Schließlich sei die HSG Sulzbach/Murrhardt am Ende der abgelaufenen Saison nur knapp am Landesliga-Aufstieg vorbeigeschrammt.

Die große Anzahl an Abgängen noch während der Saisonvorbereitung macht Wolfgang Wagner zu schaffen. „Es ist richtig schade, dass die Jungs schon vor dem ersten Aktivenjahr wieder verschwinden. Das werden mal richtig gute Handballer. Und der frische Wind hätte der Mannschaft gut getan.“ Es mache Spaß, die Nachwuchsspieler im Training und im Spiel zu sehen. „Sie bringen Selbstvertrauen und eine richtig gute Ausbildung mit.“
Neben den bisherigen A-Jugendlichen hatte er auch auf Routinier Manfred Röker gesetzt, der nach seiner langen Verletzungspause in den ersten Wochen noch mit vollem Eifer mittrainiert und dann aber beschlossen habe, seine Handballkarriere doch endgültig zu beenden.

„Personell wird es langsam eng“, gibt der SVK 2-Coach zu. Seine Sorge gilt dabei nicht so sehr den Punktspielen wie den Trainingseinheiten. „Um die Übungen richtig machen zu können, braucht man zwölf bis 14 Spieler im Training.“ Zuletzt seien es an den Trainingsabenden aber nur noch acht bis zehn gewesen. „Dann bekommt man das Programm nicht durch.“
Zufrieden zeigt er sich immerhin mit dem abschließenden Trainingslager am vergangenen Wochenende. „Da waren zwölf Feldspieler dabei, so dass wir einiges aufarbeiten konnten. Wir werden aber noch ein paar Wochen brauchen, bis alles rund läuft.“

Beim Bezirkspokal-Erstrundenspiel bei der SG Weissach im Tal musste sich Wagner indes keine Sorgen machen. Mit 33:20 (18:10) setzte sich der SVK 2 klar durch. Die Tore erzielten Tillmann Joost (5), Nikolai Brunner (5), Dominik Künzel (4/1), Max Remmler (3), Leon Birk (3), Tobias Daub (3), Adrian Awad (3/1), Sebastian Daub (2), Bjarne Junger (2), Fabian Jüngling (2) und Dennis Bullinger (1/1).
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Sandra Schneider spielt wieder für den SVK

Handball/Kornwestheim - Sie ist in der Jugend des SV Kornwestheim ausgebildet worden und hat danach auch das Frauenteam erheblich verstärkt. In den vergangenen Jahren hat Sandra Schneider allerdings die Gelegenheit genutzt, höherklassig Frauenhandball zu spielen – bei der SG Oßweil/Pattonville und zuletzt sogar im Drittliga-Team des TV Großbottwar. Nun trägt sie wieder das Kornwestheimer Trikot – zur großen Freude von Silke Benner. „Das ist eine immense Verstärkung für die Mannschaft“, schwärmt die Trainerin.

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Zwei Erfolge und drei schmerzliche Verluste

Der SVK2 besiegt Oppenweiler 3 mit 34:22 und Schönaich 36:22. Mit der zweiten Handball-Herrenmannschaft des SV Kornwestheim ist der neue Trainer Wolfgang Wagner bisher „sehr zufrieden“. In den vergangenen Tagen hat der Landesliga-Absteiger zwei Vorbereitungsspiele auf die neue Saison erfolgreich abgeschlossen. Zunächst gab es einen 34:22 (13:12)-Sieg gegen das Bezirksklasse-Team des HC Oppenweiler/Backnang 3. Dem ließen die Kornwestheimer ein noch deutlicheres 36:22 (21:13) gegen den in der Bezirksliga Achalm-Nagold spielenden TSV Schönaich folgen. Wolfgang Wagner muss in diesen Tagen allerdings auch Hiobsbotschaften verkraften. So wird Philipp Assmann Kornwestheim bereits Anfang September für eine Ausbildung verlassen und dem SVK nicht mehr zur Verfügung stehen. Auch Tillmann Joost wird studienbedingt ab Oktober nicht mehr vor Ort sein. Routinier Manfred Röker hat zwar in der Vorbereitung noch einmal erfolgreich mitgemischt, sich aber nun doch dazu entschlossen, seine Handball-Laufbahn zu beenden. „Er hätte der Mannschaft gut getan“, klagt Wagner. Und damit nicht genug: Leon Birk liebäugelt mit einem Studienplatz in Karlsruhe. „Er hat seine Sache in der Rückraum-Mitte bisher richtig gut gemacht. Das wäre ein weiterer herber Verlust für die Mannschaft. Aber das ist ganz normal, wenn so viele junge Spieler dabei sind.“ Zumindest bei der Quantität der Spieler im Kader muss sich Wolfgang Wagner keine Sorgen machen. Denn aufgrund von Verletzungen oder Urlaub muss er derzeit noch auf die Brüder Fabian und Timo Jüngling, Lukas Birk, Dennis Bullinger, Dominik Künzel und Bjarne Junger verzichten. „Wenn die alle wieder zurückkommen, wird es eine schlagkräftige Truppe.“ Davon ist der neue SVK-Coach überzeugt. Schon ohne die derzeit fehlenden Akteure kamen die Kornwestheimer gegen den HC Oppenweiler/Backnang 3 zu einem deutlichen Sieg, der eigentlich noch höher hätte ausfallen müssen. „In der ersten Halbzeit lief es noch nicht so rund“, erzählt Wolfgang Wagner. Zudem habe sein Team von fünf erhaltenen Siebenmetern nur einen verwandelt. Der Coach kommt zudem auf mehr als zehn Holztreffer und vergebene freie Würfe. Voll des Lobes ist Wagner für den A-Jugendlichen Martin Vochazer, der am Kreis aushalf und die vorgezogene Position in der 5:1-Abwehr „hervorragend“ ausfüllte. „Ich weiß zwar nicht, wie stark die Bezirksliga Achalm-Nagold im Vergleich zur Bezirksliga Enz-Murr ist“, sagt Wolfgang Wagner. Der 36:22-Sieg gegen den TSV Schönaich sei aber auf jeden Fall „ein kleiner Hinweis, dass es bei uns gar nicht so schlecht läuft“. Weitere Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Bezirksligisten ergeben sich für die SVK 2-Herren bereits an diesem Samstag. Da reist das Team zu einem kleinen Hallenturnier nach Magstadt. Dort trifft die Wagner-Sieben zunächst um 11 Uhr auf die Gastgeber des SV Magstadt aus der Bezirksliga Achalm-Nagold und nach einer Mittagspause um 14 Uhr auf den TSV Köngen aus der Bezirksliga Esslingen-Teck. „Danach sind wir wieder einen Schritt weiter“, so Wagner. Bis zum ersten Punktspiel ist aber auch noch ein wenig Zeit. Das steht für den SVK 2 am 17. September als Gastmannschaft bei der HSG Sulzbach-Murrhardt auf dem Spielplan.
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Unbelohnter Endspurt

Hätten die Handball-Herren des SV Kornwestheim 2 nur die ganze Saison so aufgespielt. In ihrem letzten Landesliga-Punktspiel hatten die Schützlinge der Interimstrainer Christian Fina und Manuel Diederich vor rund 400 Zuschauern in Alfdorf den bereits fest stehenden Meister am Rande der Niederlage. Erst nach dem Ende der Spielzeit fiel per Siebenmeter von Armin Bauer noch der 30:30-Ausgleich. Wenigstens mussten sich die SVK-Spieler nicht lange über das späte Unentschieden aufregen. Denn mit Fellbach, Oßweil und Neckarsulm hatte zeitgleich auch die gesamte Konkurrenz im Abstiegskampf gepunktet. Somit hätte den SVK 2 auch ein Sieg nicht vom drittletzten Tabellenplatz wegbewegt. Den Abstieg in die Bezirksliga haben sich die Kornwestheimer vor allem durch die Niederlagen in den Partien gegen die Gegner aus dem hinteren Tabellendrittel eingebrockt – wie zuletzt beim 24:26 beim SV Oßweil. Da hilft dann auch die positive Bilanz seit dem Trainerwechsel zu Fina/Diederich mit vier Siegen, zwei Unentschieden und drei Niederlagen nicht weiter. „Ich muss der Mannschaft ein Kompliment machen, wie sie beim Tabellenführer und Aufsteiger gekämpft hat“, sagt Christian Fina. „Die Einstellung und die Moral waren super. Es war definitiv kein Leistungsunterschied zwischen den Teams zu sehen. Es ist traurig, dass die Truppe nicht in der Liga bleibt, denn da gehört sie hin.“ Daher hofft Fina auch darauf, dass dem Team schnell der Wiederaufstieg gelingt. Er selbst wird indes – wie von vornherein geplant – das Team in der kommenden Saison nicht weiter betreuen. „Das ist zeitlich auf Dauer nicht mit meinem Beruf vereinbar. Es hat aber Spaß gemacht, mit diesem tollen und engagierten Team zu arbeiten. Leider hat sich das Ziel, die Liga zu halten, doch als zu schwierig erwiesen.“ Die Mannschaft bleibt voraussichtlich weitgehend zusammen. Allein Marco Dömötör (TSF Ditzingen) und Max Blum (SG Schorndorf) verlassen den Verein. Beim Landesliga-Abschluss in Alfdorf ging es mehrmals hin und her. Zunächst führten die Gastgeber beim 3:6 (12.), dann glich der SVK 2 zum 9:9 aus (20.), um danach wieder mit 9:12 in Rückstand zu geraten (24.). Aus dem 13:15 kurz vor der Pause machte die Fina-Sieben eine 16:15-Führung (32.) und später aus dem 19:21-Rückstand (41.) einen 22:21-Vorsprung (44.). Fünf Minuten vor Spielende führten die Kornwestheimer noch immer beim 27:25. 21 Sekunden vor Spielende traf Marco Dömötör bei Siebenmeter zum 30:29. Zwei Sekunden vor der Schlusssirene führte dann noch ein Foul von Nico Brunner zum Siebenmeter, der die Punkteteilung brachte. Der SVK 2 hatte über die kompletten 60 Minuten erfolgreich mit einer 4:2-Abwehr agiert, um die Hauptangreifer von Alfdorf zu bremsen. „Das hat viel Kraft gekostet, aber Wirkung zeigt“, so Fina. „Bei einer 6:0-Abwehr hätten die uns mit ihren starken Rückraumspielern anders bearbeitet.“
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