Christian Wahl (am Ball) setzte gegen Horkheim vor allem in der Defensive Akzente.Foto: Christine Biesinger
Jochen Zürn war sich sicher: „So wie Kornwestheim heute gespielt hat, so spielt kein Absteiger.“ Der Trainer der TSB Horkheim-Heilbronn, der in Kornwestheim kein Unbekannter ist, hatte zuvor mit ansehen müssen, wie sein Team gegen den Aufsteiger in der 3. Liga Süd von Anfang an hinten gelegen und am Ende nicht unverdient verloren hatte. Mit 32:26 (17:11) gewann der SV Kornwestheim auch sein zweites Saisonspiel. Die Verantwortlichen traten aber gleich mal auf die Euphorie-Bremse: SVK-Coach Alexander Schurr freute sich zwar über das Lob des Gästetrainers, stellte aber im gleichen Atemzug klar, dass die beiden Siege zum Auftakt alles andere als selbstverständlich seien. „Ich staple nicht tief, wenn ich sage, dass wir weiter hart arbeiten müssen und jeden Punkt im Kampf gegen den Abstieg brauchen“, sagte Schurr.
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Torgarant: Rechtsaußen Peter Jungwirth vom SVK.
Foto: Archiv/Horst Dömötör
Das erste Heimspiel ist immer etwas Besonderes. Das weiß auch Alexander Schurr, Trainer von Drittligist SV Kornwestheim. „Wir freuen uns drauf, unseren eigenen Fans zu zeigen, was wir können“, sagt Schurr. Am heutigen Freitag spielt seine Mannschaft ihr erstes Ligaspiel vor eigenem Publikum. Um 20.30 Uhr gastiert die TSB Heilbronn-Horkheim in der Sporthalle Ost – und damit der nächste dicke Brummer.
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Sensationell war der Einstand des SV Salamander Kornwestheim in die 3. Liga, Staffel Süd. Gegen die auch in diesem Jahr hochgehandelte Spitzenmannschaft TGS Pforzheim landete der Aufsteiger aus der Baden-Württemberg-Oberliga eine faustdicke Überraschung. Die Mannschaft von Alexander Schurr entführte so souverän die zwei Punkte aus der Goldstadt, dass es von allen Seiten großes Lob für die spielerische und physische Stärke des Kornwestheimer Teams gab. Der 32:27-Sieg ist tatsächlich ein Ausrufezeichen, dass das Team um den neuen Kapitän Christopher Tinti gesetzt hat. Aber wie lautet ein Sprichwort: eine Schwalbe macht noch lange keinen Sommer. Genauso schätzt Cheftrainer Alexander Schurr die Lage nach seinem Premierensieg ein. Auf die Frage nach dem Spiel in Pforzheim, ob der SVK nun als Geheimfavorit für die Meisterschaft zu sehen sei, erwiderte Schurr schlagfertig: „Wir sind vielleicht ein Geheimfavorit auf den Klassenerhalt.“ Die Euphorie nutzen, aber nicht abheben. Dem SVK stehen noch 29 schwere Spiele bevor, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen.
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Ein bisschen dürften sich die Handballer des SV Kornwestheim die Augen gerieben haben. Nach dem ersten Spieltag steht das Team von Trainer Alexander Schurr ganz oben in der dritten Liga. „Der Tabellenplatz ist nach dem ersten Spieltag natürlich irrelevant“, sagte Schurr, womit er natürlich Recht hatte. Ein Ausrufezeichen setzte seine Mannschaft gegen die hochgehandelte TGS Pforzheim am Samstagabend aber dennoch. Vor allem weil der Sieg so deutlich ausfiel. 32:27 zeigte die Anzeigetafel in der Bertha-Benz-Halle am Ende.
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Der SV Kornwestheim 1Foto: z
Das Auftaktprogramm könnte für den Drittliga-Aufsteiger SV Kornwestheim sehr viel einfacher sein. Morgen um 19 Uhr beginnt die neue Saison mit dem Auswärtsspiel bei der TGS Pforzheim – einem Team, das nach Möglichkeit oben mitmischen möchte. Danach kommt der Vorjahres-Zweite TSB Heilbronn-Horkheim in die Osthalle. Den Dreierpack an dicken Brummern macht das Auswärtsspiel bei der Reserve des Deutschen Meisters Rhein-Neckar Löwen komplett. „Ich halte die Liga für sehr stark, da mit Nußloch und Horkheim beide eigentlichen Aufsteiger nicht hochgegangen sind“, sagt SVK-Trainer Alexander Schurr, der nach dem Aufstieg den Kornwestheimer Erfolgscoach Hans Christensen abgelöst hat. „Außerdem ist mit dem TV Neuhausen auch ein Absteiger dazugekommen, der gleich wieder in die 2. Liga möchte“, so der frühere Coach des Württembergligisten SV Remshalden.
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Hendrik
Foto: Archiv/Horst Dömötör
Nun beginnt sie also, die letzte Vorbereitungswoche des Handball-Drittligisten SV Kornwestheim vor dem Saisonauftakt am Samstag, 26. August, bei der TGS Pforzheim. Im Trainingslager in Neuried hat das Team von Trainer Alexander Schurr sein abschließendes Testspiel gegen den Baden-Württemberg-Oberligisten TV Willstätt absolviert. Dabei traf der SVK auf einen motivierten Gegner, der voll zur Sache ging. „Man fordert ja in Vorbereitungsspielen immer eine gewisse Intensität ein“, sagt Schurr, „und dafür haben die Willstätter ohne Frage gesorgt.“ Aber, und das bewertete der Übungsleiter positiv: Sein Team nahm den Kampf gut an und hielt, angeführt von einem starken Hendrik Schoeneck, mit Macht dagegen. „Wir haben uns auch von ein paar überharten Fouls nicht aus dem Konzept bringen lassen“, lobt Schurr.
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Das erste Testspiel hatte der SVK um Christopher Tinti (am Ball) gegen Konstanz noch gewonnen. Im zweiten ging dem Team am Ende die Luft aus.Foto: Archiv/Horst Dömötör
Nach der Urlaubspause ist der Handball-Drittligist SV Kornwestheim in die Schlussphase der Saisonvorbereitung gestartet. Den Auftakt zu einem Testspiel-Dreierpack machte die Partie beim Zweitligisten HSG Konstanz, die der SVK deutlich mit 24:37 (13:18) verlor. „Es war ein Stück weit zu erwarten, dass es nicht so laufen würde wie im ersten Spiel“, sagt Trainer Alexander Schurr. Jene Begegnung in der Osthalle hatte seine Mannschaft mit 30:29 gewonnen. Diesmal jedoch war für die mit lediglich neun einsatzbereiten Feldspielern angereisten Kornwestheimer nichts zu holen.
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