Skip to main content

Saisonstart gegen TSB Schwäbisch Gmünd

Am Samstag startet um 20 Uhr in der Sporthalle Ost endlich wieder die neue Saison für die Handballer des SVK.
Der Schmerz über den Abstieg aus der 3. Liga ist der Freude auf den Start in die Baden- Württembergoberliga (BWOL) gewichen. Schon zum Auftakt bekommt es der SVK mit einem Schwergewicht der BWOL zu tun.

Weiterlesen

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 3358

Überzeugender Marvin Flügel

Der SVK spielt 22:23 in Oppenweiler und 33:26 gegen die SG Pforzheim.
Die Handball-Oberliga-Herren des SV Kornwestheim haben nach einer Trainingspause in der ersten August- Hälfte nun binnen drei Tagen gleich zwei Vorbereitungsspiele ausgetragen. Beim Drittligisten HC Oppenweiler/Backnang hielt die Sieben von Trainer Hans Christensen über die gesamte Spielzeit mit.

Weiterlesen

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 3173

Vorletztes Testspiel am 26.8. um 20.00 Uhr gegen den TSV Wolfschlugen

Am Freitag empfängt die 1. Herrenmannschaft den Würrtembergligisten TSV Wolfschlugen um 20.00 Uhr in der Sporthalle Ost. Für alle Fans ist der Eintritt frei.
Dieses Spiel ist der Auftakt der 1. Herrenmannschaft für ein Trainingswochenende. Neben mehreren Trainingseinheiten steht am Wochenende das letzte Testspiel gegen den 3. Ligisten die TSG Pforzheim in Pforzheim sowie am Sonntag eine Kanutour auf dem Programm.
Danach geht die Vorbereitungsphase dem Ende entgegen und das Team von Trainer Hans Christensen und Frieder Hansen wird sich auf das 1. Punktspiel gegen den TSB Schwäbisch-Gmünd am10.09.2016 um 20.00 Uhr in der Osthalle fokussieren.
  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 2046

SVK kommt über die Außenpositionen zum Erfolg

Das Kornwestheimer Oberliga-Team besiegt im Testspiel den Württembergligisten SKV Oberstenfeld mit 34:25. Das war schon deutlich besser als in den bisherigen Vorbereitungsspielen", sagt der Kornwestheimer Handball-Cheftrainer Hans Christensen zum Auftritt seiner Mannschaft am Dienstagabend in der Osthalle gegen den SKV Oberstenfeld, der in der abgelaufenen Saison eine Klasse unter der Baden-Württemberg-Oberliga den siebten Rang in der Abschlusstabelle belegt hatte.

Weiterlesen

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 2658

SVK gewinnt den Test gegen Leonberg 31:25

In einem Vorbereitungsspiel für die neue Saison in der Baden-Württemberg-Oberliga haben die Handball-Herren des SV Kornwestheim am Dienstagabend in der Osthalle die SG Leonberg/Eltingen mit 31:25 (15:12) besiegt.

Weiterlesen

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 2745

Der Abstieg aus der dritten Liga ist besiegelt

svk hochdorf 13Beim letzten Drittligaspiel hat der SVK um Kevin Wolf (links) und Dominic Schaffert (am Ball) noch einmal überzeugt. (Foto: Peter Mann)Die Handballer des SV Kornwestheim haben sich am Samstagabend mit einer starken Leistung aus der 3. Liga Süd verabschiedet. Beim 32:28 (14:10)-Sieg in der Osthalle gegen den Tabellendritten TV Hochdorf aus der Pfalz hat das Team von Trainer Hans Christensen noch einmal gezeigt, dass es eigentlich die nötige Klasse hat.

Weiterlesen

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 4165

Christensen-Team braucht Glück und Geschick

Der SVK (hier am Ball: Marc Pflugfelder) steckt in Schwierigkeiten. (Foto: Archiv/Horst Dömötör)

Es ist soweit: Morgen Abend fällt die Entscheidung über die sportliche Zukunft des Handball-Drittligisten SV Kornwestheim. Möglich ist alles: direkter Klassenverbleib, Teilnahme an der Relegation oder aber direkter Abstieg in die Baden-Württemberg-Oberliga. Fest steht nur eines: Der SVK muss morgen gegen den Tabellendritten TV Hochdorf (19 Uhr) auf jeden Fall punkten, wenn möglich gewinnen. Dann aber braucht das Team von Trainer Hans Christensen als derzeit 15. des Tableaus noch ordentlich Schützenhilfe. Die TSG Haßloch, die derzeit Relegationsrang 14 belegt, darf nicht bei der HBW Balingen-Weilstetten 2 (9.) remis spielen oder gewinnen. Ebenso wenig darf der SV Zweibrücken auf Platz 13 beim Aufsteiger VfL Pfullingen (10.) etwas reißen. Zweibrücken, Haßloch und der SVK liegen bei 22:36 Zählern – Kornwestheim schneidet im direkten Vergleich mit beiden Konkurrenten jedoch am schlechtesten ab. So sehen sie aus, die Vorzeichen vor dem alles entscheidenden Handballabend in der Osthalle. „Es geht um alles oder nichts“, sagt Hans Christensen, „und wir denken nur an den Klassenerhalt.“ Die Frage danach, was geschieht, sollte es eben doch nicht reichen, verbietet sich der Coach von vorne herein. Die Stimmung in seinem Team beschreibt er als fokussiert und konzentriert. „Natürlich sagen wir nicht: Hey, es läuft alles wie geschmiert. Aber es ist okay.“ Zweifel seien nicht erlaubt. Zumindest nicht daran, dass der SVK den TV Hochdorf durchaus bezwingen könne. „Alles andere liegt nicht in unserer Hand.“ Es muss für den SV Kornwestheim also auf jeden Fall möglichst besser laufen als im Spiel in der Hinrunde. In Hochdorf gab es Mitte Dezember ein 27:27-Remis. Zweieinhalb Minuten vor dem Ende der Partie lag der SVK allerdings noch mit drei Toren in Führung und ließ sich dann noch die Butter vom Brot nehmen. Das solle seine Mannschaft nun vermeiden, fordert Christensen. „Wir müssen die Phasen, in denen es bei uns nicht so gut läuft, unbedingt minimieren“, so der Übungsleiter. Beim TV Hochdorf herrscht durchaus Respekt vor seiner Truppe. „Im Hinspiel haben die Salamander bewiesen, dass sie an einem guten Tag ein unangenehm zu spielendes Team sind und jedem Gegner gefährlich werden können“, heißt es auf der Internetseite der Rheinland-Pfälzer. „Respekt dürfen sie auch haben“, sagt Christensen, „den haben wir auch. Aber wir haben keine Angst.“ Beim Blick auf den Gegner stellt der Kornwestheimer Coach fest: „Es ist eine gute Mannschaft, in der Spieler dabei sind, die eigentlich höherklassig spielen könnten und auch solche, die das bereits getan haben.“ Außerdem kommt bei Hochdorf ein ganz wichtiger Mann zurück: Topscorer Jan Claussen (157 Tore), der beim 33:29-Heimsieg gegen den schon lange feststehenden Meister HSG Konstanz noch ausgefallen war. Allerdings fehlen in den Reihen der „Pfalzbiber“ deren zweitbester Werfer Nick Beutler (113 Treffer), Niklas Schwenzer – immerhin schon 88 Mal erfolgreich – und Denny Purucker. Beim SVK sind so gut wie alle Akteure fit. Einzig Christopher Tinti und Hendrik Schoeneck haben unter der Woche nicht trainieren können, sind aber wohl an Bord. Lediglich Kornwestheims Linksaußen Fabian Kugel ist nach wie vor verletzt. Bleibt zum Schluss noch festzuhalten, dass es für die Hochdorfer eigentlich um nichts mehr geht. Den direkten Vergleich mit dem Tabellenvierten, der SG Nußloch, hat das Team deutlich gewonnen, kann also auch bei Punktgleichheit nicht mehr abrutschen. Dass die Pfälzer die Begegnung aber herschenken, glaubt Christensen zu keiner Sekunde. „Das macht kein Sportler, zumindest nicht bewusst.“

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 3249

"Nichts ist unmöglich in dieser Liga"

Der SVK-Trainer Hans Christensen rechnet mit einem Sieg in Östringen. Nur noch zwei Spieltage stehen in der 3. Liga Süd auf dem Plan-und der SV Kornwestheim steht aktuell auf einem Abstiegsplatz. Nur ein Auswärtssieg am heutigen Samstagabend um 19 Uhr in der Stadthalle in Östringen beim Gastspiel beim Tabellenachten SG Kronau/Östringen 2 wird das Team von Trainer Hans Christensen daher wohl weiterbringen. Denn hinter den Kornwestheimern wartet die um zwei Punkte schlechtere TSG Haßloch auf einen Ausrutscher des SVK, während vor der Christensen-Sieben der SV 64 Zweibrücken punktgleich am rettenden Ufer steht. Möglich ist somit noch alles. Die Statistik spricht heute allerdings nicht für einen Sieg des SVK. Die Reserve des Bundesliga-Tabellen-führers Rhein-Neckar-Löwen hat seine jüngsten fünf Heimspiele allesamt gewonnen. Der letzte Punktverlust in eigener Halle datiert vom 16. Januar. Da gab es eine 27:29-Heimniederlage der "Kröstis" gegen die TGS Pforzheim. Der SVK hat hingegen bereits das Hinspiel in der Osthalle gegen die SG im Dezember mit 23:28 deutlich verloren. Nun könnte man meinen, dass es die Gastgeber eigentlich locker angehen lassen können. Mit 28:28 Punkten ist für die Sieben von Trainer Klaus Gärtner weder nach oben noch nach unten noch irgendetwas möglich. Das war allerdings - die SVK-Fans erinnern sich noch gut daran - auch am 10. Mai 2014 so. Da trafen die Kornwestheimer im letzten Saisonspiel in der Osthalle auf die "Kröstis" und hätten sich mit einem Sieg aller Abstiegssorgen entledigen können. Der Ausgang ist bekannt: Das Team aus dem Rhein-Neckar-Raum wurde seinem Namen gerecht, alle Spieler kämpften wie die Löwen, der SVK unterlag mit 30:32 und musste sich anschließend über den Umweg Relegation retten. "Es soll ja auch so sein, dass sich alle Mannschaften bis zum letzten Spiel reinhängen und spielen, was sie können", sagt SVK-Trainer Hans Christensen. "Das erwarten wir schließlich auch von den Teams, die gegen Zweibrücken und Haßloch spielen." Von den Statistiken will der SVK-Coach ansonsten nichts wissen: "Das spielt alles keine Rolle. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und gewinnen." Dass sich die Nordbadener in ihrem letzten Heimspiel der Runde mit einem Heimsieg vom Publikum verabschieden wollen, weiß er auch. Ebenso ist Christensen bekannt, dass Kronau/Ostringen mit Michel Abt den mit bisher 212 Saisontreffern erfolgreichsten Schützen der Liga in den Reihen hat, wie auch zwei herausragende Torhüter und mit David Ganshorn (81 Saisontore) einen überdurchschnittlichen Kreisläufer. "Es wird schwer. Aber nichts ist unmöglich in dieser Liga", stellt Christensen fest. "Wenn wir einen richtig guten Tag haben, dann können wir dort gewinnen und hoffen, dass Zweibrücken gleichzeitig Punkte gegen Leutershausen liegen lässt." Bis auf den verletzten Fabian Kugel stehen dem SVK alle Spieler zur Verfügung.
  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 2375

Christensen: „Wir sind noch nicht tot“

Marvin Flügel (im Wurf) und der SVK brauchen am letzten Spieltag ein Wunder. (Foto: Ralf Porkert)

Die Handballer des SV Kornwestheim stehen kurz vor dem Abstieg aus der 3. Liga. Nach der 25:27 (13:13)-Niederlage beim Tabellenachten SG Kronau-Östringen 2 gibt es nur noch einen äußerst dünnen Strohhalm, an den sich das Team von Coach Hans Christensen als mittlerweile Vorletzter klammern kann. „Wir sind noch nicht tot“, sagt der Trainer dennoch und verweist auf das abschließende Saisonspiel in eigener Halle gegen den Tabellendritten TV Hochdorf. Mit Zweibrücken und Haßloch liegen noch zwei weitere Mannschaften mit dem SVK bei 22:36 Punkten. Es müsste am kommenden Wochenende ergebnismäßig also alles perfekt für die Kornwestheimer laufen. Trotz alledem: Gegen Hochdorf könne sein Team befreit aufspielen, denn „viel weiter runter können wir nicht mehr“, so Christensen. Stimmt. Was aber auch daran liegt, dass Schlusslicht Herrenberg mit 14:44 Zählern schon längst abgestiegen ist. Bei der SG Kronau-Östringen 2 verschlief der SVK den Beginn total. „Wir haben viele Fehler gemacht, waren völlig neben der Spur“, sagt Christensen. So lag sein Team nach einer Viertelstunde mit 4:10 zurück. Doch Kornwestheim berappelte sich bis zur Halbzeit, kam durch Tore von Hendrik Schoeneck, zweimal Peter Jungwirth und einmal Hans Jungwirth erst auf 8:10 heran und in der 26. Minute durch einen weiteren Treffer von Hans Jungwirth sogar zur 13:12-Führung. Mit 13:13 ging es in die Halbzeitpause. In der 35. Minute lag der SVK nach Toren von Hendrik Schoeneck und Kevin Wolf sogar erstmals mit zwei Treffern vorn (16:14), nur wenig später hieß es 17:15. „Und dann haben wir wieder einen Totalausfall“, ärgert sich Christensen. Die Hausherren zogen wieder bis auf 17:20 vorbei, bevor Kornwestheim sich erneut besann und durch zwei Schoeneck-Tore und einen erfolgreichen Abschluss von Marvin Flügel zum 20:20 kam (45.). Die Chance zur Führung blieb allerdings ungenutzt. „Zu viele technische Fehler“, hatte Christensen in dieser Situation ausgemacht. So sollte es nichts werden mit dem ach so wichtigen Auswärtssieg. Auch weil die offensive Deckungsvariante in der Schlussphase zwar zahlreiche Ballgewinne brachte, sie aber viel zu selten in Tore umgemünzt wurden. „Das war Pech, Unvermögen, alles in einem“, konstatiert der Trainer. Am Ende blieben die Punkte also im Badischen, während der SVK endgültig mit dem Rücken zur Wand steht. Ob sich an der Lage im letzten Heimspiel noch etwas ändert, ist ungewiss. „Es ist das letzte Spiel der Runde, das wollen wir natürlich gewinnen“, sagt Christensen. Vielleicht ist es aber auch das letzte Spiel des SVK in der 3. Liga.

  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 3373

Großer Kampfgeist und hohe Fehlerquote

Der SVK kommt beim vorletzten Auswärtsspiel der Saison in Pfullingen nicht über ein 29:29 hinaus. Noch zwei Spieltage stehen für die Handballer in der 3. Liga Süd aus. Und das Team des SV Kornwestheim rangiert nach dem 29:29 (14:12)-Unentschieden in Pfullingen noch immer auf dem drittletzten Tabellenplatz. Sechs Sekunden haben am Ende nicht mehr für einen erfolgreichen Angriff des SVK in der Kurt-App-Halle gereicht. Die Kornwestheimer waren zwar noch einmal in Ballbesitz, im Netz landete das Spielgerät aber nicht. Die Anzeigetafel blieb nach 6o Spielminuten beim 29:29 stehen - und die Spieler waren wieder geknickt. Trainer Hans Christensen schüttelte enttäuscht den Kopf. Gute Torchancen für einen Sieg hatte die SVK -Sieben beim Auswärtsspiel in der Echazstadt bereits zu Beginn der Partie zahlreich vergeben. Mehrfach donnerte der Ball an die Latte und den Pfosten oder landete gar gänzlich neben den Kasten. Selbst Alleingänge der Kornwestheimer blieben erfolglos. Gerade einmal drei Treffer wies in den ersten zehn Minuten das Konto der Gäste auf. Doch die Hausherren spielten keineswegs bedeutend besser. Dennoch wurden die Abschlussschwierigkeiten der Kornwestheimer bestraft. Nach 19 Minuten führten die Pfullinger 6:9. Zwar kamen die SVKler durch Treffer von Christopher Tinti, Kevin Wolf, Hendrik Schoeneck und Peter Jungwirth wieder heran. Zur Halbzeit lag das Team von Coach Christensen aber noch mit 12:14 hinten. Die zweite Spielhälfte begann wie die erste. Bei den Kornwestheimern klappte es nicht mit den Torerfolgen, und die Hausherren setzten sich um vier Tore ab. Doch die Sieben aus der Sala-manderstadt zeigte sich kämpferisch. In der 45. Minute gelang Simon Lorenz der verdiente 21:21-Ausgleichstreffer. Es war wieder alles offen. Beide Mannschaften gaben alles und kämpften in der Folge um den Siegtreffer. Die letzten Spielminuten wurden zur Zitterpartie. 70 Sekunden vor Spielende wehrte SVK-Torhüter Felix Beutel beim Spielstand von 28:28 einen Wurf gekonnt ab. Im Gegenzug verwandelte Peter Jungwirth einen Siebenmeter zur 29:28-Führung für die Kornwestheimer. Sechs Sekunden vor Spielende fiel dann jedoch der Ausgleichstreffer durch Florian Möck. "Wir haben uns super zurückgekämpft. Doch so viele Fehler wie in der ersten Hälfte dürfen einfach nicht passieren", lautete das Resümee von Trainer Hans Christensen. Das Spiel spiegele die gesamte Saison wider, durch die sich der Kampfgeist und die vielen Fehler wie ein roter Faden ziehen. Letztendlich waren sich Christensen und VfL-Trainer Till Fernow einig, dass das Unentschieden gerecht ist. Rein rechnerisch ist mit diesem Remis noch nichts verloren, da die direkten Konkurrenten SV 64 Zweibrücken und TSG Haßloch ebenfalls Punkte liegen ließen. "Der eine Punkt ist noch einigermaßen im Rahmen", meint Christensen. Nichtsdestotrotz bleibt der SVK damit weiter auf einem potenziellen Abstiegsplatz.
  • Erstellt am .
  • Aufrufe: 3184