Blut, Schweiß und Tränen opferten die Spieler des SVK 3 ihrem Trainer Martin Wittlinger in den vergangenen Monaten, um gut auf die neue Saison in der Bezirksliga vorbereitet zu sein. Am vergangenen Samstag sollte sich nun erstmals zeigen, ob sich die Stunden an den Lembergstäffele, auf dem Langhantelparkplatz und unter Trainers Taktiktäfelchen gelohnt hatten.
Die erste Standortbestimmung führte das neuformierte Team um den neuen alten Kapitän Marcel Reimann direkt zum Vorjahresvierten CVJM Möglingen, gegen den es in der vergangenen Runde zweimal nichts zu holen gab. Doch die Lurchis starteten gut:
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Zum Abschluss in der Verbandsliga standen für das Team von Jerome Staehle erneut drei Spiele in einer Woche auf dem Programm.
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Bereits zwei Wochen nach dem Rückspiel des SVK3 beim TSV Asperg folgte nun am vergangenen Wochenende das verschobene Hinspiel dieser Paarung in der Kornwestheimer Osthalle. Die Ausgangslage war klar: Der TSV durfte das Spiel nicht verlieren, um sich die Aufstiegschance in die Landesliga zu bewahren, während der SVK mit dem sicheren Klassenerhalt im Rücken befreit aufspielen konnte. War die Begegnung zwei Wochen vorher nach einer katastrophalen ersten Hälfte eine glasklare Angelegenheit, wollten die Lurchis nun ein anderes Gesicht zeigen und einen Versuch wagen, den Gästen in ihre Aufstiegssuppe zu spucken.
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Wenn bei einem Handballspiel in den ersten zwanzig Spielminuten alle Tore einer Mannschaft vom selben Spieler erzielt werden, ist das meist kein gutes Zeichen. Trifft dieser Spieler dann ebenfalls nur zweimal ist es sogar ein sehr schlechtes. So geschehen bei der Begegnung am vergangenen Samstag zwischen dem TSV Asperg und dem SV Kornwestheim 3. Nach gut acht Minuten war das Match offiziell eigentlich schon gelaufen: 7:0 – Schneider! Und jeder Hobbysportler weiß, dass man nach einer solchen Machtdemonstration unaufgefordert das Spielfeld verlassen sollte.
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Eine Woche nach der Niederlage beim CVJM Möglingen empfing der von Martin Wittlinger betreute SVK 3 am vergangenen Sonntag die SG BBM Bietigheim 3 in der heimischen Osthalle. Die Bietigheimer reisten zwar als Tabellenletzter in die Salamanderstadt, zeigten zuletzt jedoch eine deutlich aufsteigende Form und haben deshalb nach wie vor Chancen auf den Klassenerhalt. Die Lurchis waren also gewarnt, diesen Gegner trotz des Tabellenstands nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
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