Mit großer Motivation reiste die M2 nach Stetten, um wichtige Punkte im Kampf um die Spitzenplätze der Liga zu sichern. Die Ausgangslage versprach Spannung pur: Vierter gegen Fünfter – ein echtes Topspiel, bei dem der Sieger den Anschluss an die Top 3 herstellen konnte. Rahmenbedingungen: Samstagabend, 19:45 Uhr, ausverkaufte Halle – perfekte Bühne.
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Die Junglurchis gingen hochmotiviert in das Nachbarschaftsduell gegen die HBI Weilimdorf/Feuerbach, um ihren dritten Heimsieg in Folge einzufahren. Nach dem Auswärtsspiel in Winnenden hatte der sich in Elternzeit befindende Coach Robin Rothermund die Verantwortung an Martin Vochazer übergeben, der die M2 trotz einer durchwachsenen Trainingswoche fokussiert einstellte und intensiv auf den Gegner vorbereitete. Doch Motivation und Kampfbereitschaft blieben zunächst in der Kabine, sodass die Gäste aus Feuerbach den besseren Start erwischten. (0:2, 2. Minute)
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Trotz eisiger Temperaturen in und außerhalb der Halle setzte sich das junge SVK-Team gegen den HC Winnenden durch und belohnte sich mit zwei wichtigen Punkten. An diesem Abend machte die Bezeichnung „Junglurchis“ ihrem Namen alle Ehre: Bis auf Routinier Julian Anhorn, der bereits die 30 überschritten hatte, bestand die Mannschaft fast ausschließlich aus Spielern Anfang 20 – die jedoch mit der Ruhe und Cleverness eines wesentlich erfahreneren Teams agierten.
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Die Niederlage im Topspiel gegen den Tabellenführer HCOB II war verdaut, und erneut stand ein Heimspieltag in der „Hölle Frost“ an. Den Auftakt setzte die M3 mit einem 26:21-Erfolg gegen den TV Tamm und legte damit den Grundstein für einen vielversprechenden Heimspieltag.

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Das Trojanische Lurchi

Für die Lurchis standen die Sterne vor dem Auswärtsspiel auf dem geschichtsträchtigen Schlachtfeld der Bittenfelder Gemeindehalle alles andere als günstig. Chefcoach Robin Rothermund fehlte bereits unter der Woche angeschlagen und musste so auch sein Debüt als M2-Trainer verschieben. Damit rückte Co-Trainer Martin Vochazer ins Rampenlicht und führte seine Schützlinge ins Gefecht um die ersten Landesligapunkte.
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Das Trojanische Lurchi

Für die Lurchis standen die Sterne vor dem Auswärtsspiel auf dem geschichtsträchtigen Schlachtfeld der Bittenfelder Gemeindehalle alles andere als günstig. Chefcoach Robin Rothermund fehlte bereits unter der Woche angeschlagen und musste so auch sein Debüt als M2-Trainer verschieben. Damit rückte Co-Trainer Martin Vochazer ins Rampenlicht und führte seine Schützlinge ins Gefecht um die ersten Landesligapunkte.
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