wC gewinnt das Rückspiel gegen den TSB Ravensburg
Es hätte so klar sein können! Das Hinspiel im Januar hatte das Team von Nina Haug und Adrian Awad im fernen Ravensburg noch für sich entscheiden können. Und während die eigene Mannschaft bis auf wenige Ausnahmen spielbereit war, reisten die Gegnerinnen ohne Auswechselspielerin aus Ravensburg an. Dass es dann doch ein recht knapper Zittersieg wurde, lag sicher auch an der eigenen Spielweise.
Schnelle Angriffs und Umschaltspiel, den Gegner laufen lassen, spätestens in der zweiten Halbzeit gehen denen die Kräfte aus! So oder ähnlich lautete vermutlich die Devise von Interims-Trainer Manuel Diederich, der die Coaching-Aufgabe für diesen Nachmittag übernommen hatte, da das Trainerteam verhindert war.
Auf der Platte war der Beginn seines Teams jedoch eher nervös. Ungenauigkeiten im Angriffsspiel und zaghaftes Abwehrverhalten ließen die Gegnerinnen immer besser ins Spiel kommen. Diese wiederum machten mit der ersten Spielminute klar, dass sie nicht vor hatten, das Handtuch zu werfen. So gingen die Mädels aus Ravensburg dann auch in der dritten Minute mit 2:3 in Führung und hielten diese bis kurz vor der Pause. Erst in der 23. Minute konnte Maresa Kössler die eigentlich bereits vorher erhoffte Führung wiederherstellen. Vielleicht motivierten auch die markigen Ansagen des Interims-Coaches dazu, die Bemühungen zu intensivieren („Schwätzt miteinander, sonst schwätzt ihr auch den ganzen Tag!"). Jara Geiger erhöhte anschließend zum 14:12 Pausenstand.
Auch in der zweiten Halbzeit setzten beide Mannschaften ihr Spiel aus der ersten Halbzeit fort. So konnten sich die Mädels des SVK kurzzeitig absetzen, in der 38. Minute schafften es die unermüdlichen Ravensburgerinnen jedoch sogar, den Gleichstand wieder herzustellen. In der Schlussphase entwickelte sich eine spannende Partie, die in einem erneuten Gleichstand in der vorletzten Minute gipfelte. Zur Erleichterung der Zuschauer konnte erneut Maresa Kössler den 20:19 Siegtreffer erzielen.
Auf der Platte war der Beginn seines Teams jedoch eher nervös. Ungenauigkeiten im Angriffsspiel und zaghaftes Abwehrverhalten ließen die Gegnerinnen immer besser ins Spiel kommen. Diese wiederum machten mit der ersten Spielminute klar, dass sie nicht vor hatten, das Handtuch zu werfen. So gingen die Mädels aus Ravensburg dann auch in der dritten Minute mit 2:3 in Führung und hielten diese bis kurz vor der Pause. Erst in der 23. Minute konnte Maresa Kössler die eigentlich bereits vorher erhoffte Führung wiederherstellen. Vielleicht motivierten auch die markigen Ansagen des Interims-Coaches dazu, die Bemühungen zu intensivieren („Schwätzt miteinander, sonst schwätzt ihr auch den ganzen Tag!"). Jara Geiger erhöhte anschließend zum 14:12 Pausenstand.
Auch in der zweiten Halbzeit setzten beide Mannschaften ihr Spiel aus der ersten Halbzeit fort. So konnten sich die Mädels des SVK kurzzeitig absetzen, in der 38. Minute schafften es die unermüdlichen Ravensburgerinnen jedoch sogar, den Gleichstand wieder herzustellen. In der Schlussphase entwickelte sich eine spannende Partie, die in einem erneuten Gleichstand in der vorletzten Minute gipfelte. Zur Erleichterung der Zuschauer konnte erneut Maresa Kössler den 20:19 Siegtreffer erzielen.
Das Rückspiel gegen Spaichingen am kommenden Sonntag muss coronabedingt leider verschoben werden.
Es spielten: Gianna Piampiano, Maya Widera, Celine Diederich(1), Sarah Bauhofer(1), Victoria Conte(6), Carolina Reichert, Maren Orthwein(2), Maresa Kössler (3), Romy Kipp, Katrin Schumacher, Jara Geiger (7)
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