SV Kornwestheim Handball: Spielberichte
Immer aktuell.
Hier erfahren Sie die Neuigkeiten der Handball Abteilung des SVK Salamander Kornwestheims, wie Spielberichte, Wettkämpfe und die Ergebnisse. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!
mA-Jugend kehrt ohne Punkte aus dem Stauferland zurück
Geschrieben von Michael Vochazer am . Veröffentlicht in männliche A.
Schon zweimal in dieser Saison unterlag unsere männliche A-Jugend der SG Lauterstein/Treffelhausen/Böhmenkirch denkbar knapp mit nur einem Tor. Auch beim dritten Aufeinandertreffen war bis zur Schlussminute alles offen, am Ende verlor der SVK aber auch dieses Spiel unglücklich mit 28:26.
Jahresauftakt nach Maß für die Zweite
Geschrieben von KWZ, Marius Venturini am . Veröffentlicht in Männer 2.
mJB1 – Revanche gegen Remshalden missglückt…23:30 in der Osthalle
Geschrieben von Peter Salathe am . Veröffentlicht in männliche B.
wD: 34:12 Kantersieg – Revanche geglückt!
Geschrieben am . Veröffentlicht in weibliche D.
In ihrem ersten Heimspiel im neuen Jahr empfing die weibliche D-Jugend den HC Oppenweiler/Backnang zum Rückspiel. Das Hinspiel verlief leider alles andere als gut für die Mädchen – hier musste man nach einer unterirdischen Leistung die erste und bisher einzige Niederlage hinnehmen. Dieses Mal wollte man Wiedergutmachung betreiben und trainierte daher in den Ferien fleißig.
Erfolgreicher Start ins neue Jahr
Geschrieben von Sina Schüssler am . Veröffentlicht in Männer 3.
Am vergangenen Samstag trat der SVK 3 zu seiner ersten Begegnung im Jahr 2016 an. Zu Gast in der Halle Ost war die Mannschaft des EK Besigheim, mit dem sich die SVKler bereits in der letzten Partie vor der Winterpause ein spannendes Duell geliefert hatten. Trotz Spannung und Emotionen aus dem Hinspiel begegneten sich die beiden Teams auch diesmal mit sportlicher Fairness. Doch am Ende hatte der SVK wie bereits im Dezember 2015 die Nase vorn und siegte diesmal mit 30:24. Obwohl Thomas Lauster zu Beginn für den SVK vorlegte, zog der EK mit fünf Treffern in Folge schnell vorbei (1:5). Julian Anhorn und Tobias Biegel versuchte ihren SVK wieder auf Kurs zu kriegen, aber dennoch hatten die Hausherren in den ersten Minuten sichtbare Probleme. Nach zehn Spielminuten lag Besigheim bereits mit 3:7 in Führung. Dann aber wachte Kornwestheim auf. Fabio Cacciola traf von außen, Daniel Braig verwandelte einen Tempogegenstoß zum 5:7 und Tim Fischer verkürzte mit seinem Tor zum 6:7 wieder auf einen Treffer. Beim 7:8 gerieten die Gäste durch ein grobes Foul in Unterzahl, Benjamin Schwaderer machte das Siebenmeter-Tor zum 8:8-Ausgleich. Mit dem 9:8 nahm der SVK erstmals seit dem 1:0 die Führung wieder an sich und sollte diese von da an nicht mehr abgeben. Nun waren es die Gastgeber, die die Nachlässigkeiten ihres Gegners geschickt ausnutzten und ihren Vorsprung nach und nach ausbauten. Wenige Minuten vor der Halbzeitpause lagen die SVKler durch einen wachsamen Konter von Thomas Lauster mit 14:10 vorn. Zwei Strafwürfe hätten den SVK noch weiter in Führung bringen können, wurden jedoch vergeben. So trennten sich die beiden Mannschaften nach dreißig gespielten Minuten beim Spielstand von 14:10 in die Kabinen. Durchgang zwei starteten die Kornwestheimer nun mit Steven Keith zwischen den Pfosten. Doch auch er konnte nicht kompensieren, dass seine Vorderleute den Beginn der zweiten Halbzeit zu verschlafen drohten. Wie schon in der ersten Hälfte startete der EK gut in das Spiel und überraschte den SVK mit konsequenten Aktionen. Die Führung der SVKler verkleinerte sich schnell auf 15:13. In den nächsten Minuten blieb der EK dicht auf den Fersen und konnte den zwei Tore-Rückstand bis zum 17:15 beibehalten. Dann aber startete der SVK in Person von Tim Layher, Fabio Cacciola und Julian Anhorn wieder durch. Mit ihren drei Toren entschärften sie die Situation für ihr Team, zumindest vorerst. Kornwestheim führte nun wieder mit 20:15. Doch wieder kämpfte sich Besigheim Tor um Tor heran und dem SVK gelang es nicht, dies durch konsequente Abwehraktionen und eigene Treffer abzuwenden. Zweimal nacheinander gerieten die SVKler in Unterzahl und sahen sich daraufhin erneut nur noch mit einer zwei Tore-Führung konfrontiert (22:20). Wie bereits im Hinspiel durften die SVKler sich von emotional agierenden EK-Fans nicht aus dem Konzept bringen lassen. Stattdessen bäumten sie sich wieder auf und zeigten in nur wenigen Minuten mehrere starke und erfolgreiche Aktionen. Der SVK traf unbeirrt und vergrößerte den Vorsprung mit einem Hechtsprung durch Tim Layher in den gegnerischen Kreis bis auf 27:21. So schnell war der EK wieder aus dem Konzept gebracht und der gegnerische Trainer sah sich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Doch auch das nützte nichts, denn gleich nach Wiederanpfiff traf Benjamin Schwaderer per Tempogegenstoß zum 28:21. Damit hatte der SVK den Sack endgültig zugemacht. Zwar kam der EK Besigheim noch einmal bis auf fünf Tore heran (28:25), aber die SVKler ließen nichts mehr anbrennen und machten mit dem letzten Treffer durch Alexander Moosmann den ersten Sieg im neuen Jahr perfekt (30:24). Die Disqualifikation eines Besigheimer Feldspielers wenige Sekunden vor Schluss, der trotz Abpfiffs den Ball mit dem Fuß gefährlich in Richtung Steven Keith brachte, tat dem Jubel des SVK keinen Abbruch, war aber Ausdruck der Frustration Besigheims angesichts der zweiten Niederlage gegen den SVK 3 in so kurzer Zeit. Mit einer Partie mehr auf dem Konto als der bisherige Tabellenerste TV Tamm hat sich der SVK 3 nun kurzerhand auf den ersten Rang vorgeschoben und steht damit, zumindest bis kommende Woche, an der Spitze der Kreisliga A. Die SVKler dürfen sich aber nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, denn gleich nächstes Wochenende geht es weiter. Dann treffen sie im ersten Auswärtsspiel des neuen Jahres am Samstag, den 16. Januar 2016, um 18 Uhr auf die HSG Strohgäu 2.
Niklas Rohfleisch, Steven Keith (beide Tor), Tobias Biegel (1), Thomas Lauster (4), Julian Anhorn (5), Fabio Cacciola (2), Timo Kull (4), Daniel Braig (2), Benjamin Schwaderer (2/1), Alexander Sack (2), Axel Kieber, Alexander Moosmann (1), Tim Fischer (3), Tim Layher (4)
„Das habe ich tatsächlich noch gar nie erlebt“
Geschrieben von KWZ, Marius Venturini am . Veröffentlicht in Männer 1.
Hans Christensen (Foto: Pressefoto Baumann)
Mit einem 28:27-Sieg im ersten Rückrundenspiel bei der TGS Pforzheim haben sich die Drittligahandballer des SV Kornwestheim aus dem Jahr 2015 verabschiedet. Es war der zweite Sieg in dieser Saison gegen den vermeintlichen Aufstiegsanwärter – und gleichzeitig einen der Ex-Vereine von SVK-Coach Hans Christensen, dessen Team nun auf Platz neun steht. Im großen Interview zum Jahresabschluss gibt der Übungsleiter zu, dass die beiden Erfolge doch nicht ganz alltäglich waren. Außerdem geht es um den Begriff der Wundertüte, die Rolle der neuen, jungen Spieler in der Mannschaft sowie darum, ob die überragende Rückrunde der vergangenen Saison möglicherweise so etwas wie ein Fluch gewesen sein könnte für den SV Kornwestheim. Herr Christensen, die TGS Pforzheim wird Ihr Team nach dieser Saison in unguter Erinnerung behalten. . . Ja, ich denke schon. Wir haben bei unseren beiden Siegen gegen sie sehr gut gespielt, ganz klar. Und umgekehrt haben wir sie nicht gut spielen lassen und haben sie maximal gestresst. Den Rest haben sie selbst erledigt. Die TGS Pforzheim ist einer Ihrer Ex-Vereine. Aber auf solche Sachverhalte geben Sie ja bekanntlich nicht viel. Oder sind diese beiden Siege in dieser Saison vielleicht doch etwas Besonderes für Sie? Natürlich ist es für mich schön, gegen Pforzheim zu gewinnen, auch wenn ich an meine Zeit dort keine schlechten Erinnerungen habe. Außerdem kann man vor und nach den Spielen gute Gespräche führen, weil man sich kennt. Aber in erster Linie geht es um die zwei Punkte, die ein Sieg gegen Pforzheim bringt. Zwei Punkte, die wir uns hart erkämpft und erarbeitet haben. Und insgesamt sind es nun sogar vier Punkte gegen ein Team, das vor der Saison als einer der Favoriten auf die vorderen Plätze gehandelt wurde. Das sind sie in meinen Augen auch immer noch. Unser Problem ist, dass wir anderweitig haben Punkte liegen lassen, bei Mannschaften, mit denen wir um den Klassenerhalt kämpfen. Aber diese vier Punkte gegen Pforzheim kann uns keiner mehr nehmen. Die oft unerwarteten Niederlagen gegen vermeintlich schwächere Teams: Würden Sie zustimmen, wenn einem bei Ihrem Team der Begriff Wundertüte in den Sinn käme? Wundertüte passt vielleicht nicht hundertprozentig. Aber wir passen uns sehr oft der Spielweise unserer Gegner an, was wir nicht tun sollten. Und durch die starke Rückrunde in der vergangenen Saison, durch die wir uns sehr viel Respekt geholt haben, sind alle Mannschaften, gegen die wir spielen, gut vorbereitet. Das macht es schwierig, und dabei haben wir oft Probleme, mental auf der Höhe zu sein. Die klasse Rückrunde mit elf Siegen als Fluch? Schwer zu glauben. . . Nein, das war natürlich schön und angenehm. Man muss aber auch sagen: Wir hatten keine Verletzungen, nicht mal einen Schnupfen. Und alle haben wirklich gut gespielt. Wir haben einiges an Glück gehabt, auch weil bei den Gegnern zum Teil Leistungsträger verletzt waren. Aber trotzdem muss man sich dieses Glück erst einmal erarbeiten, und das haben wir getan. Der Begriff Wundertüte bezieht sich zunächst auch eher auf die blanken Resultate: Da schlägt man mit der SG Nußloch eines der Top-Teams der Liga, um einige Wochen später gegen den Tabellenletzten TV Zweibrücken deutlich zu verlieren. Das kann man dann vielleicht schon als Wundertüte bezeichnen. Das ist aber eine Kopfsache. In einem Spiel wie gegen Zweibrücken haben wir den Druck, weil wir eigentlich gewinnen müssen. Und damit umzugehen ist schwieriger, als gegen Nußloch frei von der Leber weg spielen zu können. Das fällt den Jungs viel leichter. Ihre Mannschaft ist nun Neunter, hat nur eines der vergangenen vier Spiele verloren. Wie wichtig ist es für die Psyche der Spieler, den Jahreswechsel auf einem Platz über dem Strich begehen zu können? Wir sind auf einem Nicht-Abstiegsplatz. Das ist vom Kopf her etwas ganz Neues. Im vergangenen Jahr waren wir zu diesem Zeitpunkt Vorletzter und das Jahr davor, als ich noch nicht Trainer war, ebenfalls. Somit ist es in der 3. Liga das beste Ergebnis aller Zeiten nach einer Hinrunde für den SVK. Nur kaufen können wir uns davon sicherlich nichts, wenn wir am Ende der Saison auf einem Abstiegsplatz stehen. Lassen Sie uns über einige Personalien im Team des SV Kornwestheim sprechen. Zunächst: Man erlebt wohl nicht alle Tage, dass sich, wie im Spiel gegen Nußloch geschehen, beide Torhüter einer Mannschaft verletzen. Das habe ich tatsächlich noch gar nie erlebt. Aber klar, das war eine Herausforderung, der wir uns da stellen mussten. . . . . .und für die Sie Max Schneider aus der zweiten Mannschaft in den Kader geholt und den Ex-Kornwestheimer Christian Schach reaktiviert haben. Und dass wir die folgenden Spiele verloren haben, lag sicher nicht an den Leuten, die dann ins Tor kamen. Es hat an den Vorderleuten gelegen. Aber es hat sicher mentale Auswirkungen auf die Mannschaft, die sich dann möglicherweise denkt: ‚Oje, jetzt können wir nicht gewinnen’. Also wieder reine Kopfsache? Ganz genau. Wie haben sich aus Ihrer Sicht die Nachwuchskräfte Marvin Flügel und Florian Assmann – den zurzeit verletzten Marco Bahmann nehme ich einmal aus – entwickelt? Simon Lorenz kann man da sicher mit dazu nehmen. Die lassen sich nichts anmerken. Sie rackern sich im Training ab für wenig Spielanteile. Aber ihre Zeit wird kommen, wenn die etablierten Spieler mal nicht in Form sind. Es gibt eben Tage, an denen etwas anderes verlangt wird. Gefordert sind in diesem Fall Geduld und harte Arbeit. Stichwort Simon Lorenz: Er war vor der Saison der einzige externe Neuzugang. Auch er hat sicher noch Entwicklungspotenzial, oder? Man darf ja auch nicht vergessen, dass er vorher zwei Ligen tiefer gespielt hat. Das ist ein riesiger Unterschied. Er kommt rein, und er gibt Vollgas. Mit Luft nach oben? Klar. Er darf halt nicht verkrampfen, weil er Angst hat, Fehler zu machen. Denn wenn das passiert, macht man erst recht Fehler. Wie sieht es mit der Personalie Christoph Hämmerle aus? Er war sehr lange Zeit verletzt und steht nun wieder im Kader. Gegen Köndringen/Teningen hat er gespielt und er kommt regelmäßig ins Training. Momentan ist er stabil, aber wir machen ihm keinen Stress. Das Gleiche gilt auch für Hans Jungwirth oder eben Marco Bahmann. Erneut ein Blick in die Statistik. Da hat Ihr Team die drittschlechteste Abwehr der Liga und steht in Sachen erzielte Tore auch auf einem der unteren Ränge. Sie hatten in der Vergangenheit bereits mehrfach in der Offensive mangelnde Durchschlagskraft festgestellt. Ja, nach zwei Spielen, in denen wir nur 19 Tore gemacht haben. In einigen Partien hatten wir Probleme mit offensiven Abwehrformationen. Wir haben aber eben keine Spieler in der Mannschaft, die den Ball aus zehn Metern einfach mal eben reinhauen können. Wir müssen uns jedes Tor hart erarbeiten. Aber das Wichtigste an der ganzen Sache ist, dass wir trotzdem bei 15 Punkten stehen. Es gibt solche Spiele, in denen man für 22 Tore nur 29 Angriffe braucht. Aber es gibt eben auch andere. Diese Ausgeglichenheit müssen wir besser hinbekommen. Die Rückrunde beginnt am 15. Januar recht ungewöhnlich. Das Heimspiel gegen Oppenweiler/Backnang findet am Freitagabend statt. Warum das? Wir probieren das einfach mal aus. Allerdings weiß ich tatsächlich nicht, ob die Halle am Samstagabend mit etwas anderem belegt ist. Aber Freitagabend ist doch auch gut, da hat man ein schönes, langes Wochenende vor sich. Kommt ganz darauf an, wie das Spiel ausgeht. . . Ja, das ist wohl richtig (lacht). Summa summarum wird es aber aller Voraussicht nach keine Rückrunde mehr geben wie die vergangene? Nein! Dafür fehlt es uns an Stabilität und Konstanz. Wir hätten nach der Hinrunde 14 Punkte haben sollen und hatten 13. Gegen Pforzheim zum Rückrundenauftakt hatte ich eigentlich keine Zähler eingeplant. Es gibt Kann-Spiele, es gibt Muss-Spiele und es gibt solche, in denen wir uns eher nichts ausrechnen. Dann liegen Sie jetzt einen Punkt im Plus, wenn man so will? Genau. Und wenn wir in der Rückrunde insgesamt 16 Punkte holen, sollte das reichen. Ein Punkteverhältnis von 30:30 reicht also sicher zum Klassenverbleib? Wenn wir damit absteigen ist es sowieso egal, weil dann irgendetwas schiefgelaufen ist. Aber jetzt ist Winterpause: Was macht die Konkurrenz? Holen die Spieler? Verletzt sich bei uns jemand? Wichtig ist da bei uns die Trainingssteuerung. Die Trainingssteuerung? Ja. Wenn man bemerkt, dass ein Spieler unrund läuft, unternehmen wir da sofort etwas dagegen. Das funktioniert in enger Zusammenarbeit mit Jens Babel, unserem Athletiktrainer. Wenn so etwas vorkommt, verordnen wir dem Spieler schon mal eine Woche Trainingspause. Und Neuzugänge? Gibt es Gespräche? Nein. Es sind alle fit bei uns. Und über Weihnachten hatten auch die Angeschlagenen genug Zeit, um sich zu erholen. Außerdem wäre es wahrscheinlich unermesslich teuer, die Mannschaft in der Winterpause zu verstärken. Schauen Sie eigentlich auf die zweite Mannschaft, wenn es um potenzielle Verstärkungen geht? Ja, das tue ich. Nico Dömötör hat ja auch schon bei uns gespielt. Auch Marvin Flügel und Florian Assmann waren in der Reserve dabei. Aber die Zweite hat momentan selbst genug Probleme, da wäre es der falsche Augenblick. Wenn Torwart Max Schneider bei uns aushelfen muss, dann hoffentlich nicht wegen einer Verletzung. Zum Schluss: Die Mannschaft hatte über Weihnachten trainingsfrei, es geht erst am 4. Januar wieder los. Stört das vielleicht den Rhythmus? Immerhin war das Team nun gut in Fahrt. Vielleicht schon. Aber ich kenne das von mir selbst: Wenn ich nach zwei Wochen Pause wieder in die Halle gekommen bin, dann war ich deutlich fitter. Es ist gut, dass die Jungs jetzt etwas Zeit für die Familie hatten und mal wegfahren konnten. Überhaupt nicht an Handball zu denken, funktioniert sowieso nicht. Denn sie müssen sich ja weiterhin fit halten und Krafttraining machen. Aber zumindest sehen sie mal eine Zeit lang keinen Ball