N (Nervösität) - 3 verletzte Feldspieler + löchrige Abwehr multipliziert mit einer mangelnden Chancenverwertung = ergibt eine Niederlage.

 

Das erste Match in der Runde war zu Beginn von stabilen Abwehrreihen, aber auch von viel Nervosität und technischen Fehlern geprägt. Tore gab es wenig zu sehen, denn nach 12 Minuten stand es noch 3:3. Und auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit konnte sich keine der beiden Mannschaft absetzen. Ein Führungstreffer auf der einen Seite wurde auf der anderen Seite sofort wieder ausgeglichen und beim Stand von 9:8 für die SG H2KU wurden die Seiten gewechselt.

 

In der zweiten Hälfte nahm die Torfrequenz dann bei beiden Mannschaften zu. Das Salamander-Team konnte sich zwar nicht absetzen, aber ab der 34. Minute legte der SVK jeweils immer ein Tor vor. Dies gelang aber nur bis zur 47. Minute, denn dann übernahm die SG H2KU mit dem 21:20 die Führung. Ein Time-Out für den SVK zu diesem Zeitpunkt brachte nicht die nachhaltige Wende. Herrenberg baute seinen Vorsprung auf vier Tore aus – und verteidigte diesen bis zum Abpfiff und dem Endstand von 32:28.

 

Fazit: Es gibt noch Luft nach oben – und genügend Möglichkeiten für den SVK, es besser zu machen. Zum Beispiel am kommenden Wochenende: am Sonntag, 25.09.16 ist um 17.30 Uhr die JSG Neckar-Kocher zu Gast in der Osthalle.

 

Für den SVK im Einsatz...
auf dem Feld: Jan-Niklas Jäger (TW), Steven Keith (TW), Jan Fuhrmann (4), Leo Jäger (4), Max Kapp (1), Christian Klopfer (3), Paul Lang (2), Marco Lantella (8), Lukas Milius, Tobias Pichler (2), Moritz Salathe (1), Tim Wünsch (3)
auf der Bank: Roland Stark (Trainer), Peter Salathe (Betreuer), Martin Vochazer und Fynn Treiber (beide verletzt).