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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte Männer 3

Ein Tag Königsposition mit Saleh K. – ein Spielbericht aus der Ego-Perspektive

20231112 M3 SulzMurr PC25Legendenstatus erreicht: PC25 (unten, erster von links) durchbrach als erster Spieler weltweit und sportartenübergreifend die magische Marke von 100.000-Pflichtspieltreffern
 
- Lesedauer 20 Minuten -
 
Ich widme dieses Buch:
den PC25-Ultras.
 
Kapitel 0
Links, rechts, links und Absprung – der Ball knallt oben rechts im langen Eck ein. Chirurgische Schweißarbeit, für welche ich einen Doktortitel erhalten sollte. Den entscheidenden Treffer in der letzten Spielsequenz habe ich mir über das Spiel hinweg verdient. Als meine Mitspieler zum Jubeln auf mich losrennen wache ich unsanft auf.
 
Kapitel 1 – Die Vorbereitung
Es ist 11:49 Uhr an einem Sonntag. Den Rollladen habe ich oben gelassen, um nicht zu lange zu schlafen. Dass das nicht funktioniert, war mir bereits am Vorabend klar. Meine Knie schmerzen schon im Liegen. Um diesen körperlichen Zustand zu verbessern, entscheide ich mich eine Runde radeln zu gehen und meine Knorpel im Gelenkspalt aufzuwärmen. Am Kaffee vorbei schnappe ich mir eine Nashi-Birne und cruise über die Pattonviller Felder.
Wieder zu Hause ankommen bereite ich mir Sommerrollen mit Räucher-Tofu zu. Ein absolut bekömmliches Essen und eine gute Energiequelle. Ich trinke viel Wasser, um meinen Körper auf das anstehende Handballspiel gegen HSG Sulz-Murr vorzubereiten. Unser Cristiano Ronaldo aus Kornwestheim (Lukas Nethe) fehlt und daher bin ich mir um meine Spielanteile sicher. Eine Stunde vor Abfahrt packe ich meine Tasche und versuche noch einen Mittagsschlaf einzuschieben. Es funktioniert nicht aber in einen meditativen Zustand komme ich trotzdem. Das hilft mir gegen Schiedsrichter ruhig zu bleiben.
Nach dreifacher Überprüfung, ob meine Sporttasche vollständig gepackt ist, ziehe ich mir noch einen großen Espresso. Als Naschkatze und Lebemensch lasse ich es mir nicht nehmen, einen Kinderriegel in den Espresso einzurühren. Ich steige ins Auto und stelle fest, dass ich das Aux-zu-iPhone-Adapterkabel vergessen habe. Wissenschaftler haben erforscht, dass die Kabinen- und Aufwärmmusik die Leistung eines Teams bis zu 45 % steigern kann. Aus diesem Grund hat die Mannschaft mich einstimmig¹ zum Musikwart gewählt. Ich schleppe mich die Treppen in die Wohnung hoch, um das besagte Kabel zu holen. Beim Eintritt in die Wohnung stolpere ich über die Musikbox. Die hatte ich ursprünglich extra neben die Türe gelegt, um sie auf keinen Fall zu vergessen.
 
 
Kapitel 2 – Die Halle
In der Halle begrüße ich meine Mitspieler. Ich zeige mich lässig, ein wenig verschlafen und erzähle dem ein oder anderen als Vorbereitung für eventuell notwendige Ausreden bereits von meinen Knieschmerzen. Ein kluger Schachzug meine tagesfüllende Vorbereitung, 100%ige Konzentration und Freude auf das Spiel gekonnt zu verstecken, sonst steigen die Erwartungen leider ins für mich Unerreichbare. In der Kabine hören wir Billy Talent, in der Halle gibt es elektronische 90’s Tracks.
 
Ooh baby
I feel like
The music sounds better with you
Love might
Bring us both together
I feel so good
 
Ich trage unterhalb der Gürtellinie 11 Funktions-Kleidungsstücke² und fühle mich entsprechend professionell. Mit meiner Größe von 203 cm (davon 5 cm Haarzwiebel) ist meine Spielidee auf halb-links einfach: hochsteigen und reinhauen. Das gestaltet sich deutlich schwerer als geschrieben und daher blieben meine großen Erfolge die letzten Jahre aus. Der kürzliche Durchbruch kam mit einer einfachen Regel, die ich bei YouTube unter „Handball werfen trainieren“ gefunden habe. Wenn der Pass auf mich zufliegt, nehme ich den Ball mit einem kleinen Hüpfer in der Luft an. Ich lande mit links, mache einen Zwischenschritt auf rechts und springe mit links ab. Beim Werfen hat mir Dennis Bullinger geholfen. „Bau dir ein Nest und werf‘ immer ins gleiche Eck“. Das mit dem Nest habe ich nicht wirklich verstanden aber das mit dem Eck macht Sinn. Leider fliegen meine Würfe zügellos irgendwo hin und damit ist „immer das gleiche Eck“ keine Option. Hoffentlich fallen die Gegner auf meine oberflächlichen Argumente rein und kommen weit auf mich raus. Dann kann ich den Ball weiterspielen und das Tor trotzdem auf mein Konto schreiben.
 
 
Kapitel 3 – Das Spiel
Die ersten Minuten bestätigen das Wissen über Murr-Sulz. Es wird viel auf die Abwehr angeprellt und versucht einen Ball an den Kreis zu bekommen. Meine Mannschaft kann das gut unterbinden und somit kommen wir immer wieder in Konter-Situationen, die wir jedoch liegen lassen. Die gegnerische Abwehr steht mit einer 6:0 Abwehr passiv und um den Kreisspieler herum. Ein perfektes Spiel für einen wurfstarken Rückraumspieler. Schade nur, dass wir keinen dabeihaben, und somit werfe ich die ersten 2 Rückraumwürfe in den Block. Meistens weiß ich schon davor, dass der Ball in den Block fliegt. Deshalb versuche ich so viel Kraft einzusetzen, wie mir möglich ist, um die Chance eines Einwurfes zu erhöhen. Hat diesmal leider nicht funktioniert und damit kann ich mich wieder in die kuschlige Abwehr stellen. Die ist heute nämlich sehr dankbar zu spielen, deshalb kann ich meine Energie an der außerordentlich konstruktiven Kritik gegenüber den Schiedsrichtern auslassen. In den nächsten Angriffen versuche ich von Distanzwürfen Abstand zu nehmen und spiele den Ball druckvoll über die Mitte nach halb-rechts zu Christian Klopfer. Der Junge ist mit seinen Gummi-Knöcheln so abartig eklig zu verteidigen und immer für 2-Min.-Strafen gut. Meine Rolle dabei ist simpel: links, rechts, links und ein Pass in die Mitte. Die meisten lernen das bereits in der D-Jugend, ich war da ein wenig später dran. Der Ball landet bei Klopfer. Als sein Gegenspieler die Idee versteht, ist es bereits zu spät. Klopfi kommt mit folgender Miene :-l und 185 km/h bereits auf ihn zu. Die Flipperkugel macht einen Ausfallschritt nach links, der Gegner will folgen. Der nächste Schritt ist nur quantenphysisch zu erklären 2,5 m weiter rechts. Lucas Pecoroni³ ist mit seinen Füßen noch beim ersten Schritt und nutzt regelwidrig seine ausgestreckten Arme, um den Durchbruch und das darauffolgende Tor zu vermeiden. Ich überzeuge die Schiedsrichter mit kraftvollen Argumenten „eeeeeeeeeeey“ zu einer 2-min Strafe. Durch den druckvollen Pass und meine konstruktiven Argumente habe ich mind. 75 % Anteil an dieser Strafe und somit an allen in der Überzahl folgenden Toren. Der Angriff läuft wieder. Meine scharfsinnigen Augen⁴ überblicken die Spielsituation und erkennen eine Überzahlsituation auf links außen. Ich prelle mit torsicherer Körperhaltung auf den Abwehrspieler zu. Er schaut mir zweikampfbereit in die Augen, aber ich habe ihn nur gelachst. Der Pass kommt vor Körperkontakt auf den freien Linksaußen Robin Rothermund, der den Torwart mit einem hohen Lupfer bezwingen will. Während der Lupfer noch in der Luft ist, befinde ich mich bereits in der Rückwärtsbewegung. Ich bereite mich auf den Blickkontakt mit Robin vor. Er wird sich bei mir für den großartigen Pass bedanken wollen und ich werde cool zunicken, weil Business as usual. Der Ball findet langsam das lange Eck im Tor. Es steht 9:7. Robin holt sich an meinem Blick vorbei die Bestätigung der Bank, die ihn in diesem Moment bejubelt. Danach komme bestimmt ich dran... er läuft weiter und als er in der Abwehr angekommen noch immer keine Reaktion in meine Richtung zeigt, bereue ich den Pass auf ihn. Was hätte ich anders machen können? Das Tor kann ich in diesem Moment nicht erzielen aber den Pass muss ich offensichtlich edler gestalten. Statt einen sicheren Aufsetzer nach außen, hätte ich den Pass in die Mitte antäuschen können. Mit Blickrichtung Mitte wäre dann der scharfe Pass hinter meinem Rücken Richtung außen gekommen. Die Passerfolgschance wäre statt 98 % bei ca. 25 % gelegen aber die Anerkennung wäre mir sicher. Bevor die gegnerische Mannschaft mit dem Angreifen loslegt, kommt der späte Dank von Robin mit einem „thumbs-up“ Handzeichen. Zu spät Kollege, meine Entscheidung für die nächste Situation ist bereits getroffen.
Ich werde leistungsgerecht ausgewechselt. Der walk-of-shame von der Auswechselzone bis zum Ende der Bank hilft mir für die spielerische Entwicklung sehr, ich bekomme nämlich reichlich Tipps zu meiner misslungenen Wurftechnik. „Du musst gerade aufs Tor laufen“ und „dann lieber ins lange Eck“ höre ich unterwegs. Um von meinen deutlich fundamentaleren Defiziten abzulenken, stimme ich meinen Spielkollegen zu und gelobe Besserung.

Halbzeit 10:8. Es fühlt sich an als hätten wir das Spiel im Griff aber als ob die letzte Konzentration (bei mir Glück) im Abschluss fehlt. Wir loben uns in der Kabine für die gute Abwehrleistung. Dieses Gesprächsthema habe ich angestoßen, um von meinen Offensivaktionen abzulenken. Trainer Martin Wittlinger sieht das ein wenig pessimistischer aber schickt uns mit zwei Sätzen in die Halle zurück „das wird eine üble Halbzeit für den Gegner“ und „wir stellen uns wie zu Beginn des Spiels auf“. Es mangelt offensichtlich an besseren Alternativen auf meiner Position.
In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit brillieren unsere Außenspieler Manuel Otto und Daniel Bernat. Ich habe keinen Hauch Beteiligung daran und das ist für alle auch besser so. Ich versuche in der Abwehr eine gute Aktion für mich zu gewinnen, aber es gelingt mir nicht. Wie häufig muss man dem Torwart für eine gute Parade gratulieren, bis man einen Anteil daran bekommt? Thomas „Tom“ Belting hat heute einen absoluten Sahnetag. Bei jedem gehaltenen Ball war ich zum Anfeuern zur Stelle. Innerlich notiere ich 2 Paraden auf mein heutiges Spielkonto.
Ich trete immer weiter aus der Abwehr heraus, um einen Ball abzufangen. Für irgendetwas müssen diese langen Arme doch gut sein, denke ich mir. Das erhöht das Risiko hinterlaufen zu werden deutlich, aber diese Schuld kann ich leicht auf andere schieben. Sollte es mir jedoch gelingen einen Ball rauszufischen, so liegt der Abwehrerfolg und daraus resultierende Tor bei mir. Die Rechnung geht in meinem Kopf auf und ich trete weitere 3 Schritte aus der Abwehr heraus. Leider belohnen die Sulzbacher & Murrhardter mich nicht für mein Engagement und nehmen eine Auszeit beim Spielstand von 15:10. Die gegnerische Bank ist mau besetzt und alle wissen, dass wir das Spiel bereits gewonnen haben. Das wussten wir schon häufig und haben dann noch Punkte liegen lassen, aber diesmal fühlt es sich real (englisch ausgesprochen) an. Statt der Auszeit-Anspreche zuzuhören überlege ich weitere Wege mich ins Spiel einzubringen und entscheide das Risiko zu erhöhen.
Weiter geht’s. Ich starte mit dem Khosrawi-Spezial⁵, Klopfer verweigert mein 75% Tor und spielt den Ball wieder zum Mitte-Spieler. Miro Sailer entscheidet, offensichtlich ohne sich den Konsequenzen bewusst zu sein, für einen Wackler in meine Richtung und bietet das Kreuzen an. Ich akzeptiere, fange den Ball – links, rechts, links. Entgegen allen Tipps visiere ich das kurze untere Eck an. Der Ball fliegt ins obere Eck. Mein Gehirn schüttet kreissaaltypische Gefühle aus. Ich schaffe es, diese zu unterdrücken und laufe cool zurück. Business as usual mal wieder.
Der nächste Angriff läuft über eine schnelle zweite Welle. Ich sehe die Situation schon kommen… über das Anspiel komme ich an den Ball. Ich prelle ab, täusche den Pass zum langen Kreuz an, trete mit rechts auf und springe mit link ab. The Time has come. Die Musik geht an…⁶
 
A moment like this, some people wait a lifetime for a moment like this
Some people search forever for that one special kiss
Oh, I can't believe it's happening to me
Some people wait a lifetime for a moment like this
 
Ich schließe die Augen und werfe mit voller Wucht gen Norden. Meine Augenlieder öffnen sich, der Ball drischt ins obere lange Eck. Ich bin überrascht und froh darüber. Ich hole alles aus dem Treffer zum 17:10 raus und entscheide ich mich für einen kraftvollen, doppelarmigen Jubel. Das Spiel ist bereits entschieden, der Deckel ist drauf – aber einer muss ja schauen, ob der Deckel richtig sitzt, und auch für diese Arbeit bin ich mir nicht zu schade.
Der Gegner ist am Boden und das Momentum auf unserer Seite. Jetzt muss ich die Kuh nur noch melken. Wieder entscheide ich mich für einen kraftvollen Antritt zum Wurf – DING DONG - es klingelt. Der Abwehrspieler sprintet los und öffnet dem DHL-Boten die Türe. Surprise! Der DHL-Bote bin ich und leider war es nur ein Klingelstreich. Ich spiele den Aufsetzer in die leere Bude und Kreisläufer Marcel Reimann trägt sich zu 7 % in die Torjägerliste ein (93% gehen auf mich). Noch vor dem Abschluss habe ich mich weggedreht. Das habe ich aus „coldest moments NBA“ auf YouTube gelernt. Ich glaube nicht, dass es jemandem aufgefallen ist, aber einen Versuch war es wert. Immerhin signalisiere ich damit: mein Job ist getan und hängt nicht am Erfolg anderer.
Besser wird es nicht. Ich lasse mich auswechseln in der sicheren Gewissheit, am Ende noch ein paar Reste abzubekommen.
Nach 5 erfolgreichen Versuchen vergibt Miro 7 m-Wurf Numero 6. Der nächste in der Nahrungskette bin ich. Im letzten Training wurde ich nämlich 7m-König. Marcel Reimann nimmt sich die Kugel und stellt sich auf den Punkt. Ich bin ein Gentleman⁷ und gönne ihm den Erfolg. Den Pass vor einigen Minuten auf ihn bereue ich augenblicklich.
 
 
Kapitel 4 – Die Legende
Heute war irgendetwas anders. Etwas liegt in der Luft. Etwas Unbekanntes, das mich trotzdem anzieht und ausziehen will. Normal besuchen nur wenige, ausgewählte Dauerkartenbesitzer die Vorstellung der dritten Kornwestheimer Mannschaft. Heute waren alle Mütter und Schwestern der Spieler, sowie Barkeeperinnen und Fleischfachverkäuferinnen im Umkreis von 70 km in der Halle. Sie alle warten auf den einen Moment – wird er kommen? Wird es die letzte Seite in der unendlichen Geschichte? Wird es das letzte Mal „einmal mehr aufstehen als hinfallen“⁸? Das letzte „HA!“ in der Halle Ost? Als Philipp „pc25“ „Conni the Cat“ „conni“ „papi“ Conrad zum 100 000. Tor seiner Karriere trifft wird es still in der Halle. Das Licht wird gedimmt und Post Malone betritt das Stadion. Der eigens für die Legende umgeschriebene Song „Rockstar“ wird unter bengalischem Feuer der PC25 Ultras besungen:
 
Philipp Conrad performt auf dem Handballfeld
So wie ein Rockstar
Keiner kann ihn stoppen
Er ist echt ein Monster
 
Die Lurchis mussten lange warten,
doch jetzt ist der Boss da.
Er ballert alles weg mit seinen Shots
Genauso wie ne Flasche Wodka
 
Jeder auf der Welt kennt seinen Namen,
er ist bekannt wie ein Popstar,
doch bald kommen die letzten Jahre von seiner Karriere,
die sind kostbar
 
skkkrrrr
 
Bei meiner herzlichen Umarmung mit >>the Cat<< versuche ich seinem besonderen Stück⁹ so nahe wie möglich zu kommen. Erfolg ist bekanntermaßen übertragbar.
 
 
Kapitel 5 – Die Dusche
Wir gewinnen das Spiel 26:19. Zeit, die Spielgeschichte in der Dusche zu meinem Vorteil zu beeinflussen. Ich spreche Manuel und Daniel auf die erfolgreichen Würfe von außen an und erwarte ein Lob zurück. Es folgt ein Gespräch über Außenspieler, dem ich nicht ganz folgen möchte, weil es nicht um mich geht und ich mir bereits meinen nächsten Multiplikator aussuche. Tom eignet sich gut dafür, also gratuliere ich ihm erneut für seine Paraden. Ich bringe ihn zur Aussage „die ganze Abwehr war heute gut“ und sehe mich bestätigt, für mind. 50% seiner Paraden verantwortlich zu sein.
 
Im Bett liegend denke ich über den Tag nach. Es wäre bestimmt witzig, darüber einen Kurzroman zu schreiben. Am besten ich schreibe so offensichtlich cringe und sarkastisch, dass die Leser:Innen nicht merken wie ernst ich es eigentlich meine.
 
Einzelnachweise:
Manuel Otto (4)
Miro Sailer (5) (5/6)
Nikolas Hörnig
Julian Anhorn (2)
Felix Tutsch
Christian Klopfer (1)
Philipp Conrad (3)
Benjamin Schwaderer
Thomas Belting (Tor)
Daniel Bernat (4)
Saleh Khosrawikatoli (2)
Marcel Reimann (2) (1/1)
Justin Thielen (Tor)
Robin Rothermund (3)
Trainerteam: Martin Wittlinger, Kim Weiß
 
 
 
Legende:
¹ ich mich selbst
² 2x Schuhe, 2x Thermo-Socken bis zum Knie, 2x SVK Socken, 2x Knieschoner, Unterwäsche, Thermo-Unterwäsche und SVK Hose
³ bei Aussprechen des Namens gelangt Carbonara-Geschmack in meinen Mund
⁴ Dioptrien: links -3,75 / rechts -4,5
⁵ Ein Pass in die Mitte
⁶ für die volle Experience empfehle ich der Leserin oder dem Leser das Lied „A Moment Like This“ von Kelly Clarkson abzuspielen und 30 Sekunden vorzuspulen.
⁷ ein Mensch der zu weit weg vom Geschehen ist, um bedeutungsvoll einzugreifen
⁸ Statista Stand 2022: 498.273.991 hingefallen / 498.273.992 aufgestanden
⁹ Asthma-Inhalator
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