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Am 25.04.2014 machte sich die männliche C Jugend am Nachmittag mit 2 SVK Bussen, Trainer Roland Stark, Betreuerin Jenny Borth und als zusätzliche Betreuer Jörg Zeppmeisel und Betty Conrad auf den Weg nach Sigmaringen. Die Stimmung war gut und schnell teilten sich die Jungs in die 2 Busse um die Reise zu starten. Wir kamen gegen kurz vor 18:00 Uhr in Sigmaringen an. Die Zimmer waren schnell aufgeteilt und die Jungs waren mit ihren Zimmerkollegen recht zufrieden. Schon stand das erste Abendessen in der Herberge an. Gut gestärkt folgte auch schon die erste Trainingseinheit in der Halle. Trainer Roland Stark ließ es locker angehen und es standen Teambildungsspiele und Fun auf der Tagesordnung. Nachdem die Jungs geduscht hatten, stand auch schon der nächste Punkt an. Man traf sich im Gruppenraum. Die Jungs legten zusammen mit Roland Stark Ziele, einzelne Standpunkte und Aussichten für die Zukunft fest. Rolands Devise lautet für die Zukunft: Die Jungs sollen wie ein Mungo sein, der mit der schwarzen Mamba (Gegner) spielt, bis diese müde ist und dann schlägt die Stunde und wir schlagen zu. Wenn das mal kein Statement war. Allgemein fand das Motto unter den Jungs großen Anklang.

Am Samstag ging es dann gleich noch vor dem Frühstück mit Waldlauf los. Nach dem Frühstück die erste Trainingseinheit und am Nachmittag nach dem Mittagessen noch eine Einheit. Roland und sein Assistent Jörg forderten die Jungs zusehends. Der ein oder andere stoß hier schnell an seine Grenzen und merkte erst einmal wo seine Grenzen sind. Der Abend stand nach Abendessen und Duschen zur freien Verfügung. Die Jungs nutzen die freie Zeit entweder zum Schachspielen oder draußen mit Ballspielen. Der Akku war bei den meisten schnell wieder aufgeladen.

Sonntag starteten wir wieder mit Waldlauf vorm Frühstück und nach dem Frühstück noch einmal eine intensive Trainingsphase. Leider waren am letzten Tag vermehrte Ausfälle durch das ein oder andere Wehwechen zu vermerken.

Am Nachmittag machten wir uns dann auf die Heimreise. Die meisten Jungs verschliefen die Heimfahrt, da die Nächte und auch das Training Spuren hinterlassen haben.

Das Wochenende hat aber allen deutlich gefallen und Freundschaften wurden vertieft und neue Sympathien wurden gefunden. Alles in allem ein gelungenes Wochenende. Wir sind bereit wie nie für die HVW-Quali.

 

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