Schurr-Team erobert die Spitze zurück
Julius Emrich und der SVK kämpfen sich wieder an die Tabellenspitze zurück. Foto: Ralf Porkert
Der SV Kornwestheim ist wieder Erster. Mit einem 29:27 (12:16)-Auswärtssieg bei der SG Köndringen-Teningen hat das Team von Trainer Alexander Schurr in der 3. Liga Süd seinen kurzen Negativlauf von zuletzt zwei Niederlagen in Folge gestoppt.
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SVK kämpft gegen „hausgemachte“ Probleme
Zuletzt zweimal nur zweiter Sieger: Christian Wahl (links) und Marco Kolotuschkin (Mitte) mit ihrem SVK. Foto: Archiv/Horst Dömötör
Am Sonntag, 4. Februar, hat die Mannschaft von Trainer Alexander Schurr die Gelegenheit, das Ruder wieder herumzureißen. Der Tabellendritte muss im Auswärtsspiel bei der SG Köndringen-Teningen ran, die derzeit auf Rang 12 steht. Beginn ist um 17 Uhr.„Es wäre fatal, zu sagen: ‚Wir fahren da hin und gewinnen deutlich“, warnt Schurr vor der Begegnung – im Wissen, dass es in der Fremde eben manchmal nicht so läuft wie in der eigenen Halle.
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Die Tabellenführung ist erstmal futsch
Wurde für seine gute Leistung nicht belohnt: Rückraumspieler Marvin Flügel (am Ball) Foto: Peter Mann
Dass sich der Aufsteiger SV Kornwestheim so lange an der Spitze der 3. Liga halten konnte, war für viele eine Überraschung. Deshalb nehmen es die Handballer auch relativ gelassen, dass sie nach der 24:29 (10:12)-Niederlage gegen den Tabellendritten, die Rhein-Neckar Löwen 2, nicht mehr ganz oben im Klassement stehen. Dort thront nun die SG Nußloch, die den HC Oppenweiler/Backnang mit 25:23 bezwungen hat. „Das ist ja ohnehin nicht unser Anspruch, unbedingt Erster zu werden“, sagte SVK-Trainer Alexander Schurr nach der zweiten Pleite in Folge.
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HB Aktuell: SV Kornwestheim - Rhein-Neckar Löwen II
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Schurr: „Wir sind nicht der FC Bayern“
Max Schneider Foto: Archiv/Ralf Porkert
Zunächst die gute Nachricht aus Sicht von SVK-Trainer Alexander Schurr: Hängende Köpfe bei seinen Schützlingen hat er nicht ausgemacht, als er zu Wochenbeginn zum Training die Osthalle betrat. „Wir haben aber trotzdem alles sehr genau aufgearbeitet und vor allem unser eigenes Spiel betrachtet“, so der Coach, der die deutliche 24:34-Niederlage vom vergangenen Samstag in Horkheim nicht überbewerten will.
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Erster gegen Dritten: SVK empfängt die Rhein-Neckar Löwen II
Keine Zeit zum Wunden lecken bleibt dem Tabellenführer der 3. Liga, Staffel Süd, dem SV Salamander Kornwestheim. Nach der herben Niederlage beim letztjährigen Vizemeister TSB Horkheim geht es am Samstag um 20:00 Uhr schon munter weiter. Der Tabellendritte, die Rhein-Neckar Löwen II, werden ihre Visitenkarte in der Osthalle abgeben. Die Reserve des Bundesligatabellenführers liegt nur zwei Punkte hinter dem SVK. Man kann also getrost von einem Spitzenspiel reden, dass die Kornwestheimer Handballfans erwartet.
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SV Kornwestheim - Rhein-Neckar Löwen II
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Ein kleiner Rückschlag, aber kein Beinbruch
Überraschend wieder dabei: Rückraumspieler Jakob Jungwirth (am Ball) feierte beim Auswärtsspiel in Horkheim seine Rückkehr – früher als geplant. Foto: Ralf Porkert
Alexander Schurr zog nach der deutlichen 24:34-Niederlage seines Teams am Samstagabend gegen die TSB Heilbronn-Horkheim einen Vergleich, der eingefleischten Handball-Fans nicht sonderlich schmecken dürfte. „Ich denke in unserer Situation ein bisschen an die TSG Hoffenheim.“
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„Spielen noch nicht am obersten Limit! “
Seit 2015 steht Tim Scholz im Kader des SVK und feierte gleich in seiner ersten Saison den Wiederaufstieg in die 3.Liga. Vor dem Auswärtsspiel bei dem TSB Horkheim sprach das 20-jährige Nachwuchstalent in einem Interview über die bisherige Saison, seine Rolle im Team und seine Zukunftspläne.
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Kornwestheim zu Gast in Horkheim
Am Samstag müssen die Schützlinge von Trainer Alexander Schurr beim letztjährigen Vizemeister ran.
Große Erleichterung herrschte nach dem Handballkrimi vergangenen Samstag, in dem Kornwestheim mit 29:28 als Sieger gegen die Gäste aus Pforzheim hervorging. Bereits am Montag im Training zog Trainer Alexander Schurr aber bereits wieder die Zügel an. „Wir werden versuchen Horkheim in heimischer Halle solange wie möglich Paroli zu bieten. Sobald sie uns eine kleine Chance bieten, die Partie für uns zu entscheiden, werden wir da sein“, so der Tübinger Sportwissenschaftler.
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Hohe Hürde Horkheim: Schurr sieht’s als „Bonusspiel“
Kampfstark: Julius Emrich (am Ball) und der SVK stellen sich auf ein schwieriges Spiel in Heilbronn-Horkheim ein. Foto: Archiv/Horst Dömötör
SVK-Trainer Alexander Schurr ist sich sicher: „Ich lehne mich da gerne weit aus dem Fenster, aber ich sage: Horkheim wird am Ende der Saison ganz dick mit oben dabei sein.“
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