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SV Kornwestheim Handball: Spielberichte Jugend

Jugend


D1 muss Potenzial noch ausbauen

Die neu formierte D1 hat sich am Samstag den 13.4. zum 1. Qualitag bei schönstem Wetter in der Osthalle eingefunden um es mit den Gegnern SG BBM Bietigheim, HB Ludwigsburg und HC Metter-Enz aufzunehmen mit 3 Spielen zu jeweils 2 mal 10 min Spielzeit.

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Männliche D-Jugend beim Alwa-Cup

Mannschaft

Bei sommerlichen 30 Grad nutzte die männliche D-Jugend den Schatten der Sporthalle Großsachsenheim und nahm am diesjährigen Alwa-Cup des HC Metter-Enz teil. Die Kornwestheimer Jungs trafen hier bei auf die Gastgeber sowie HABO SG und die SG BBM Bietigheim. Es wurde im Modus Jeder-gegen-jeden gespielt über eine Spieldauer von jeweils 17 Minuten.

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60 Spielminuten, an die man noch lange denken wird - wA1 besiegt die favorisierte Borussia aus Dortmund mit 35:33

Wenn man noch einen Tag später Nachrichten mit dem Titel „Wahnsinn“, „Spitzenleistung“ und „geiles Spiel“ erhält, dazu haufenweise Fotos und Videoausschnitte, muss etwas ganz Besonderes an diesem Samstagnachmittag in der Sporthalle Ost geschehen sein. Wobei der Spitzname „Hölle Ost“ eher seine Berechtigung hatte. Mehr als 400 Zuschauer (davon sicherlich 50 aus Dortmund mitgereiste Fans, Eltern etc.) begleiteten lautstark und stimmungsfreudig ein begeisterndes Handballspiel zweier bärenstarker Mannschaften.

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mC2 – Ende einer Ära

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Am Sonntag, den 17. März, hat die mC2 von SV Kornwestheim (mit 3 Spielern aus der mD) die mC2 von TSV Korntal empfangen.
Pünktlich um 13:00 startete das Spiel und das erste Tor ging an Niklas Leonhard. Der Angriff war von Anfang sehr aktiv, so dass die mC2 nach knapp 7 Minuten 6 zu 1 führte.

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mB: Versöhnlicher Abschluss in der Württembergliga

Am vergangenen Samstag empfing die männliche B-Jugend der Lurchis den TSV Wolfschlugen zum letzten Saisonspiel der Saison. Die Devise war es, ein Sieg einzufahren, damit man am Ende den zweiten Tabellenplatz in der Württembergliga sicher hatte. Da man das Hinspiel deutlich gewann, ging man als Favorit in die Partie.
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Bisher nie dagewesen: eine weibliche SVK-A-Jugend spielt Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft in der Osthalle

Ein bisher nie dagewesenes Ereignis findet am kommenden Samstag in der Osthalle statt. Eine weibliche A-Jugend des SVK spielt das Viertelfinal-Hinspiel zur Deutschen Meisterschaft. Als Gäste zum Anpfiff um 17 Uhr wird das Team des BVB Dortmund erwartet.
 
Und was war das für eine Erfolgsgeschichte bis hierhin: Die SVK-Mädels der Jahrgänge 2005/2006 hatten sich erstmals bereits zur Saison 22/23 durch Ausscheidungsspiele qualifiziert, um an der Jugendbundesliga (JBL) teilzunehmen. Als damals noch überwiegend B-Jugendliche mussten sie gegen den älteren Jahrgang antreten und gelangten trotzdem bis ins Achtelfinale. Ein Riesenerfolg für den SVK, zumal es gegen die Handball-Internate aus dem Norden und Osten Deutschlands, die ganz andere Trainingsbedingungen haben, nicht einfach ist.

Dank dieses Erfolges war die Qualifikation für diese Jugendbundesliga-Saison 23/24 ohne weitere Qualifikationsspiele vollbracht, sprich, die Lurchis unter den besten 32 weiblichen A-Jugenden Deutschlands gesetzt. Zusätzlich zu den regulären Rundenspielen in der Baden-Württemberg-Oberliga (BWOL) - wo die Mädels dieser Tage ungeschlagener Meister wurden - musste in der Jugendbundesliga die Meisterschafts-Vorrunde gegen Bensheim/Auerbach, Freiburg und Schwabmünchen gewonnen werden. Nach diesen drei siegreichen Spielen wurde das Team mit dem ersten Platz in der Gruppe belohnt und qualifizierte sich für die Meisterrunde, das heißt, für den Kreis der 16 besten Mannschaften Deutschlands.

In der Meisterrunde bekam man es mit den Nachwuchsteams so bekannter Bundesliga-Mannschaften wie Leipzig, Hannover-Badenstedt und Oldenburg zu tun. Hannover und Oldenburg konnten in heimischer Halle mit tollen Spielen und bei einer grandiosen Atmosphäre besiegt werden. Gegen den Altmeister HC Leipzig war bereits klar, dass man weiterkommt, und „die Luft dementsprechend raus“. Als Zweiter der Meisterrunde wurde somit das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft erreicht. Und, als Bonus, auch die  Qualifikation für die kommende Jugendbundesliga-Saison 2024/25 erreicht.
 
Nun erwarten die Mädels vom SV Salamander Kornwestheim im Viertelfinale also den vom Papier her favorisierten BVB 09 Borussia Dortmund. Die Dortmunder waren letzte Saison in der jüngeren B-Jugend Deutscher Meister und wollen diesen Erfolg nun ein Jahr später in der A-Jugend wiederholen. Ziel der Lurchis wird es wie in den vergangenen Topspielen sein, die eigene körperliche Unterlegenheit durch schnelle Beine in der Abwehr und überfallartige Angriffe auszugleichen. Dabei muss man sich auf seine gute Kondition verlassen, da das Team momentan vom Verletzungspech verfolgt ist und stark dezimiert antreten werden muss. Zum entscheidenden Momentum kann hier nur die überragende Stimmung durch die eigenen Fans in der Kornwestheimer Halle werden. Die haben dann auch Gelegenheit, der Ehrung durch den HBW mitzuerleben, der den Baden-Württembergischen A-Jugend-Meister 2023/2024 in diesem Rahmen auszeichnen wird.

Egal, wie es am Samstag ausgeht: Zum Rückspiel muss das Team einen Monat später, am 28. April 2024, nach Dortmund. Und egal, welches Ergebnis danach zu Buche steht - ob der Einzug ins Final Four oder das Ende einer unglaublichen Reise von Jugendhandballspielerinnen - diese nicht-käuflichen Erlebnisse behalten sie für ihr ganzes Leben. Und der SVK die eigene Bestätigung, dass man durch viel ehrenamtliches Engagement, Talent und Einsatz auch als "kleiner" Verein gegen die "Großen" etwas erreichen kann.

(Autor: Martin Wittauer)
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mC1 - Deutlicher Heimsieg im letzten Spiel der Saison

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Der SV Salamander Kornwestheim 1894 überwältigt in einem torreichen Spiel den TSV Korntal daheim mit 41:20 (21:9). Im letzten Spiel der Bezirksliga-Saison 23/24 zeigte die mC1 noch einmal eine konzentriere Leistung und erntete dank einer starken ersten Hälfte mit 21 Toren einen kaum gefährdeten Sieg zu Hause.

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wA1 beendet die Saison als ungeschlagener BWOL-Meister mit Torfestival gegen Nellingen

Bereits seit Anfang März steht fest, dass das Ausnahmeteam die baden-württembergische Meisterschaft sicher in der Tasche hat, nun sollte am vergangenen Sonntag das letzte BWOL-Saisonspiel gegen den TV Nellingen einen schönen Abschluss darstellen. Denn auch ein bisschen Wehmut schwang mit, weil mit Chantal Schmid, Giulia Petrecher, Jade Oral und Vanesa Abdij die Mädels des Jahrgangs 2005 ihre Jugendspielzeit beenden und ab kommender Saison nur noch aktiv spielen werden. Die Zuschauer und Fans erlebten dann auch ein typisches Spiel der beiden angriffslustigen Teams mit sage und schreibe 72 Toren.
 
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